Die Kanu-Gesellschaft Celle e.V. hält mit finanzieller Hilfe der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg zwei nagelneue Tourenkajaks für die Mitglieder bereit. Für Olaf von Hartz, 1. Vorsitzender des Vereins, eine unbedingt nötig gewordene Anschaffung: „Der Kanu-Freizeitsport befindet sich in einem starken Wandel. Große, mehrtägige Wanderfahrten mit Übernachtung im Zelt stoßen auf immer geringeres Interesse. Dafür kommen immer mehr unserer Sportkameradinnen und Sportkameraden regelmäßig abends ins Bootshaus, um zum Beispiel eine Feierabendrunde auf der Aller zu drehen. Für solche Fahrten ist unser vorhandenes Material nicht wirklich gut geeignet, sondern es bedarf schlanker und schneller Boote“. Die allseits bekannten Mehrzweckboote mit genügend Stauraum sind folglich nicht mehr das Mittel der Wahl. Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Aspekt, der die Anschaffung der Kajaks rechtfertigt: Immer mehr Kleinflüsse werden aus Naturschutzgründen gesperrt und die noch freien, kleineren Gewässer weisen selten ausreichende Wasserstände auf. „Daher wird häufig auf Großflüssen, Seen und Küstengewässern gepaddelt – auch hierfür sind längere schmalere Boote notwendig“, so von Hartz.

Stefan Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg überzeugte sich vor Ort von der Qualität der neuen Tourenkajaks: „Das die Kanu-Gesellschaft sich auf ein verändertes Nutzungsverhalten der Mitglieder einstellt und dabei zusätzlich auch auf Umwelteinflüsse reagiert, ist für mich persönlich sehr beeindruckend. Genau eine solch pragmatische und zukunftsorientierte Herangehensweise macht ein erfolgreiches Vereinsleben aus und stärkt das soziale Miteinander. Den Kanutinnen und Kanuten wünsche ich stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“, so Gratzfeld.

Die Kanu-Gesellschaft Celle besteht seit 1922 und beheimatet aktuell rund 160 Mitglieder. Der traditionelle Kanu-Wandersport mit Gemeinschaftsfahrten, Tagestouren und Urlaubsfahrten in ganz Deutschland ist zentraler Aspekt des Vereinslebens. Zweites Standbein ist der Kanu-Wildwasserrennsport: Die Sportlerinnen und Sportler sind hierbei seit Jahrzehnten auf nationaler und internationaler Bühne erfolgreich. Aktuell überzeugten Greta Zietz und Alina Zimmer bei der Junioren- Europameisterschaft 2021, denn gemeinsam fuhren sie Gold und Silber im Team- Rennen ein. In den letzten Jahren ist als neues Angebot Stand-Up-Paddling im Repertoire aufgenommen worden.

Der Kreisschützenverband (KSV) Celle Stadt und Land e.V. verfügt ab sofort über eine neue Bogenampel samt zugehörigem Equipment. Das Gesamtvolumen der Anschaffung von rund 3.500 Euro konnte neben einem Eigenanteil durch öffentliche Förderungen sowie mit finanzieller Hilfe der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg realisiert werden. Die Ampelanlage heißt künftig nicht nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Trainings- oder Wettkampfbetrieb willkommen, sondern informiert die Schießsportlerinnen und Schießsportler quasi in Echtzeit über die erzielten Ergebnisse. Neben einer Licht- und Lautsprecheranlage gehören passende Transportmittel zum Gesamtpaket. Für Bianca Bruns, Kreisschatzmeisterin des KSV Celle, eine Investition in die Zukunft: „Der Dank gilt allen fördernden Mitgliedern unseres KSV genauso, wie den öffentlichen Geldgebern und der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Mit der Bogenampel samt Technik, stellen wir die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des Bogenschießsportes in unserer Region“.

Der KSV Celle richtet Kreisverbandsmeisterschaften aus, die Grundlage für die Teilnahme an weiterführenden Meisterschaften auf Landes- und Bundesebene sind. In der Vergangenheit richtete zum Beispiel die Bogenabteilung des SC Wietzenbruch mehrfach Deutsche Meisterschaften aus. „Der Bogensport ist so breit gefächert, dass fast jede Altersklasse mitmachen kann. Eine entsprechende Jugendbeteiligung in den Bogensparten der Vereine ist vorhanden und das Bogenschießen gewinnt seit Jahren an Beliebtheit. Mit dieser Anschaffung unterstützen wir als Dachverband unsere Mitgliedsvereine der Region“, fasst der Kreisvorsitzende Edmund Hoffmann zusammen.

Um sich ein Bild von der Investition des KSV zu machen, schaute Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle bei den Celler Bogensportlern vorbei: „Die Verbindung dieser sehr alten Sportart mit neuester Technik ist faszinierend. Egal ob jung oder alt, ob Anfänger oder Profi: Der KSV Celle bietet hier ein höchst professionelles Angebot mit exzellenter Trainings- und Wettkampfumgebung für seine Vereine an.

Der Kreisschützenverband Celle Stadt und Land e. V. ist Dachverband von insgesamt 76 Schützenvereinen, Spielmannszügen und Bogensportvereinen im Landkreis Celle. Zur satzungsgemäßen Aufgabe gehört unter anderem die Förderung des Sportschießens sowie die der sportlichen und allgemeinen Jugendarbeit.

Die Schimmelstute Arena ist das neueste Mitglied im Reit- und Fahrverein Westercelle/ Altencelle e.V. und wird künftig als Schulpferd Mädchen und Jungen, wie auch Erwachsene begeistern. Möglich gemacht hat dies eine Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg über 1.400 Euro. Für die Trainerin Martina Voigt-Hopmann eine große Bereicherung für das Angebot des Vereins: „Aktuell betreue ich mit unseren Schulpferden 35 Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren und darüber hinaus 10 Erwachsene. Arena ist bereits voll integriert und lässt sich sowohl in der Halle, als auch im Freien außerordentlich gut reiten“. Vom Reitangebot mit den insgesamt sechs Schulpferden überzeugte sich Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, persönlich. „Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene – unter fachkundiger Anleitung durch die Trainerin wird besonders für die Jungen und Mädchen ein abwechslungsreiches und auch herausforderndes Programm geboten. Dass unsere Unterstützung dazu beitragen konnte, mit Arena ein weiteres Schulpferd aufzunehmen, freut mich persönlich sehr.

Das neue Familienmitglied zu finden hat durchaus Zeit und Mühen in Anspruch genommen. „Ein Pferd muss zu uns passen. Die Suche hat über ein halbes Jahr gedauert und ich kann behaupten, dass wir sehr glücklich mit der spanischen Stute sind“, sagt Martina Voigt-Hopmann, die auch schon für 2022 wieder zusätzliche Lehrgänge zur Absolvierung der einzelnen Reitabzeichen plant.

Der RuF Westercelle/ Altencelle hatte 1978 das große Glück die Reitanlage der ehemaligen Hengstprüfungsanstalt an der Hannoverschen Heerstraße pachten zu können. Seitdem wurde das Gelände Stück für Stück erweitert und mit viel Liebe und Herzblut instandgehalten. Ein besonderes Highlight des Vereins ist das traditionelle Dressur- und Springturnier, welches in den vergangenen beiden Jahren leider der Pandemie zum Opfer gefallen ist.

Mit einem neu aufgelegten Informationsflyer bekräftigen die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg und das Künstlerhaus Meinersen e.V. ihre langjährige und vertrauensvolle Kooperation. Erklärtes Ziel der Partnerschaft ist es, jungen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform und finanzielle Unterstützung zu bieten. Zu diesem Zweck wurde unter dem Dach der Stiftergemeinschaft ein eigener Stiftungsfonds eingerichtet, zu dem engagierte Bürgerinnen und Bürger – sogar steuerlich begünstigt – einen Beitrag zustiften können. „Das Wirken der Stiftergemeinschaft ist für unser Künstlerhaus eine enorme Bereicherung und gibt uns Planungssicherheit. So können wir Stipendien vergeben und künstlerische Talente aus nah und fern hier bei uns begrüßen“, sagt Andreas Schuster, 1. Vorsitzender des Künstlerhauses. „Neben Werkschauen unserer Stipendiaten bieten wir darüber hinaus Ausstellungen und Vorträge an und fördern den Dialog der Menschen untereinander“, so Schuster weiter.

Für Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft, ist der Stiftungsfonds für Kulturförderung das Mittel der Wahl: „Mit jedem individuellen Betrag wächst das Stiftungsvermögen und wirft höhere Erträge ab. Unsere engagierte Partnerschaft mündet unmittelbar darin, förderungswürdige Projekte zu unterstützen und jungen Künstlerinnen und Künstlern mehr Spielraum zu ermöglichen. Stiftergemeinschaft und Künstlerhaus stehen hierbei Seite an Seite“.
An der offiziellen Vorstellung der neuen Informationsbroschüre nahm zudem auch Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn, teil: „Unser Engagement in Kunst und Kultur zeigt sich durch die Kooperation des Künstlerhauses und unserer Stiftergemeinschaft in ganz besonderem Maße. Das Wirken hier vor Ort ist wirklich beachtlich und ich bin zuversichtlich, dass auch künftig Spitzentalente in Meinersen gefördert werden und viele Besucherinnen und Besucher den Weg hierher finden“.

Das Künstlerhaus Meinersen lädt alle Interessierten herzlich ein, sich die wechselnden Ausstellungen anzusehen. Im Zuge von Ausstellungen öffnet das Haus seine Türen donnerstags, samstags und sonntags von 15:00 bis 18:00 Uhr. Auch die Präsenz im Netz gibt tolle Einblicke in das Leben und Wirken verschiedener Künstlerinnen und Künstler unter www.kuenstlerhaus-meinersen.com.

Die ambulante Hospizarbeit Gifhorn e.V. begrüßt zwei neue Trauerbegleiterinnen in den eigenen Reihen. In rund 100 Stunden Fortbildung erwarben Ina Lenzen und Marlies Wasseveld die Qualifikation sowie die erforderlichen Kenntnisse, um als zertifizierte Trauerbegleiterin tätig zu sein. Für Heinrich Heins, 2. Vorsitzender der Hospizarbeit Gifhorn e.V. ein sehr großer Mehrwert in der täglichen Arbeit: „Nach dem Tod eines nahestehenden Menschen helfen Gespräche bei der Trauerarbeit. Das wir nun auf zwei zusätzlich qualifizierte Helferinnen zurückgreifen können, gibt uns in unserem Handeln sehr viel mehr Spielraum. Fallweises Unterstützen wird hier mit langfristiger Begleitung ergänzt“.

Die Trauerbegleitung ist fester Bestandteil der Hospizarbeit Gifhorn e.V. Mit Hilfe der ehrenamtlich Tätigen wird unter anderem ein Trauertreff und ein Trauercafé in der Gifhorner Geschäftsstelle an der Braunschweiger Straße angeboten. „Die von uns ausgesuchte Fortbildung zur Trauerbegleiterin dauert ca. 1 Jahr und beinhaltet viele verschiedene Inhalte, um Angehörigen seelischen Beistand in den unterschiedlichen Phasen der Trauer zu schenken und ganz persönliche Herausforderungen zu meistern“, fasst Heins zusammen.

Möglich gemacht hat dies eine Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg über 2.500 Euro sowie eine Eigenbeteiligung des Vereins. Ein Engagement, das von Herzen kommt. Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn, bekräftigt die Unterstützung für dieses sehr persönliche Thema: „Die Hospizarbeit ist meines Erachtens nicht hoch genug zu bemessen. Der Einsatz vieler Freiwilliger in hoch emotionalen Momenten bedingt zwingend einer guten Vorbereitung. Das dies mit entsprechenden Fortbildungen begleitet wird, zeugt von der professionellen Arbeit des Vereins. Ich freue mich, dass wir mit unserer Förderung einen Beitrag leisten konnten, für diese enorm wichtige Arbeit“.

1998 wurde der gemeinnützige Verein gegründet und ist an keine Konfession gebunden. Die ambulante Hospizarbeit Gifhorn hat sich zum Ziel gesetzt, schwerstkranke Menschen mit begrenzter Lebenszeit in der letzten Lebensphase zu begleiten und ihren Familien und Zugehörigen Entlastung anzubieten. Die Hospizbegleiterinnen und -begleiter sind speziell geschult und erhalten fortlaufend Weiterbildungen und Supervisionen. Zudem unterliegen Sie der Schweigepflicht.

Seit mehreren Jahren bietet der Naturschutzbund Deutschland in Leiferde neben Praktika auch den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) an. Junge Menschen sammeln Erfahrungen in Teamarbeit, entwickeln Selbstständigkeit und wirken generationenübergreifend an nachhaltigen Themen mit. Beate Wäsch merkt man den Stolz und die Leidenschaft für den Artenschutz sowie für ihre Kolleginnen und Kollegen an: „Ohne die Freiwilligen wäre an einen normalen Ablauf bei uns gar nicht mehr zu denken. Es ist toll zu sehen, wie sich die jungen Menschen im Laufe der Zeit entwickeln und den vielfältigen Aufgaben stellen“, sagt die Leiterin der Geschäftsstelle NABU Kreisverband Gifhorn e.V.

Die Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ermöglicht Charleen Patz genau diese Erfahrungen zu machen. Die Stiftung finanziert für zwölf Monate einen Platz in der Leiferder Einrichtung. „Der BFD ist für den Kreisverband Gifhorn essentiell. Dieses Projekt passt perfekt in unsere Philosophie: Nachhaltiges Wirken und die Unterstützung junger Menschen sind zwei unserer Schwerpunkte“ so Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft.

Charleen hatte eigentlich andere Pläne für 2020, die sich aber leider zerschlagen haben. Die Erfahrung aus einer Schul-AG zum Natur- und Artenschutz kam da gerade recht. Nach einer telefonischen Anfrage waren die Bewerbungsunterlagen schnell erstellt, der Probearbeitstag bot interessante Einblicke und ein Arbeitsvertrag komplettierte das Gesamtpaket. „Aktuell bin ich stark in verwaltungstechnischen Aufgaben eingebunden, aber auch das Kreative kommt nicht zu kurz. Bilder und Texte müssen bearbeitet und Flyer erstellt werden. Hinzu kommt der Austausch mit anderen Freiwilligen und den hauptamtlichen Kollegen. Ein super Mix“, fasst Charleen zusammen. Sie ist noch bis zum 31. Juli 2021 Teil des NABU in Leiferde und ermutigt dazu, sich mit einem Freiwilligendienst auseinanderzusetzen, denn „dies sei keineswegs nur eine Überbrückung, sondern eine Zeit, um etwas zu bewegen.“

Gemeinsam viel bewegen: Ein Zusammenschluss aus vier Stiftungen stellt dem Hospizverein Wolfsburg e.V. ein neues Elektro-Fahrzeug zur Verfügung.
„Im August dieses Jahres reichte der Verein den Förderantrag zur Anschaffung eines Elektrofahrzeugs ein“, sagt Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. „Natürlich gab es bis zu diesem Zeitpunkt bereits Vorgespräche und zunächst auch die Erkenntnis, dass eine solche Anschaffung unsere vorhandenen Mittel deutlich überschreitet“ so Bachmann weiter.

Diese Erkenntnis war keineswegs zufriedenstellend und so führte das Motto der Stiftergemeinschaft „Gemeinsam viel bewegen“, gepaart mit dem nötigen Ideenreichtum und vorhandenem Netzwerk dazu, dass drei weitere Institutionen in das Projekt einbezogen wurden. Neben der VGH Stiftung und der Werker Stiftung, konnte auch der Vorstand der Margarete Schnellecke Stiftung für eine Kooperation gewonnen werden. Der Austausch über die Dringlichkeit, als auch der Nachhaltigkeitsaspekt des Antrages, führte schnell zum Konsens und der eindeutigen Aussage: Das schaffen wir gemeinsam! Insgesamt ergab sich eine Fördersumme von knapp 26.000 Euro, um dem Hospizverein Wolfsburg e.V. zu einem nagelneuen eGolf zu verhelfen. Neben dem nachhaltigen Antrieb weist das Fahrzeug auch genügend Stauraum für Sauerstoffgeräte und anderes sperriges Equipment auf.

„Wir sind froh und sehr dankbar, dass wir nun in die Elektromobilität starten können. Ein wahres Geschenk kurz vor Weihnachten“ bestätigt Lucas Weiß vom Hospizverein. „Mit diesem Fahrzeug haben wir wieder mehr Flexibilität, können unsere Patienten regemäßig besuchen und unserem Auftrag nachkommen“, so Weiß. Im Jahr koordiniert der Hospizverein in seiner ambulanten Palliativversorgung circa 250 Patienten, um auch eine Palliativbetreuung zu Hause zu gewährleisten.

Für alle Beteiligten ein sehr erfolgreiches Projekt und eine ganz besondere Erfahrung.

Der Mädchentreff Rote Zora vom Dialog e.V. Wolfsburg errichtete mit finanzieller Hilfe der Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg eine Terrassenüberdachung inklusive Sichtschutz. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie birgt dieser geschützte Bereich im Freien mehr Spielraum für spezifische Angebote, wie zum Beispiel Beratung, Prävention und Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung junger Mädchen und Frauen: „Wir können unsere Terrasse jetzt viel gezielter und witterungsunabhängig nutzen. Zudem müssen wir weniger improvisieren und uns steht einfach mehr Fläche zur Verfügung“ so Katja Schaper, Diplom-Sozialpädagogin bei der Roten Zora.
Die Fachberatungsstelle Dialog e.V. kümmert sich vertraulich in Wolfsburg und dem Umland um Kinder und Jugendliche. Das Angebot des Mädchentreffs umfasst zum Beispiel einen offenen Treff, eine Gruppe für junge Mütter (Teen-Mom), präventive Angebote in Schulen und diverse Freizeitaktivitäten.

Die Bürgerstiftung  förderte mit insgesamt 2.500 Euro: „Es freut uns sehr, dieses sinnvolle und nachhaltige Projekt unterstützt zu haben. Es ist eine klasse Lösung für verschiedene Herausforderungen entstanden. Die jungen Mädchen und Frauen haben nun auch für Treffen im Freien ein Dach über dem Kopf und somit mehr Flexibilität, gerade in diesen schwierigen Zeiten“ so Lutz Bachmann.