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Der Künstlerhaus Meinersen e.V. hat mit eigenen Mitteln und einer finanziellen Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ein ganz besonderes Bild ins Repertoire aufgenommen. Für den 1. Vorsitzenden Andreas Schuster ein richtiger Mehrwert für das Künstlerhaus und die Region. „Nicht nur das Motiv an sich zeigt Meinersen aus einzigartiger Perspektive, auch die Tatsache, dass es durch das Wirken einer Stipendiatin unseres Hauses entstand, zeugt davon, wie wichtig das Künstlerhaus nicht nur für uns, sondern für die Umgebung ist.“ Und Torsten Stender, Mitglied des Vereinsvorstandes, ergänzt: „Mit dieser Neuanschaffung haben wir die Möglichkeit, unserer regionalen Verbundenheit ein Bild zu geben. Unser Ziel ist es, das Motiv in den Zeiträumen zwischen einzelnen Ausstellungen allen Interessierten zeigen zu können. Darüber hinaus besteht die Option, das Werk beispielsweise im Rathaus der Samtgemeinde und bei passenden Anlässen in die Öffentlichkeit zu bringen.“

Das großformatigen Fensterbild zeigt die gespiegelte Meinerser Gaststätte Niebuhr. Durch die Sichtweise der betrachtenden Person auf das Bild sowie durch die eingearbeiteten Spiegelreflexen entsteht ein Narrativ aus Realem und Gespiegeltem. Und darüber hinaus die Leitfrage: was ist innen, was ist außen? Die Inszenierung stammt aus der Hand der Künstlerhaus-Stipendiatin Anja Warzecha. Warzecha studierte Malerei an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, erhielt schon während ihres Studiums Stipendien in Nepal und Istanbul und nach ihrem Diplom in Südkorea und Taiwan das Residenzstipendium des Künstlerhauses.

 Schwerpunkt der Künstlerhaus-Vereinsarbeit ist die Förderung hochbegabter Kunsthochschul-Absolventinnen und -Absolventen durch ein einjähriges Residenzstipendium. Vorstand und künstlerischer Beirat, eine Mischung aus Mitgliedern von Kunsthochschulen, Kreis- und Gemeindeverwaltung sowie Privatwirtschaft, arbeiten ehrenamtlich. Mitglieder und Stipendiengeber teilen sich die Kosten für den Unterhalt des Hauses und die Stipendien. Ein eigens eingerichteter Stiftungsfonds gibt Planungssicherheit für das Künstlerhaus: „Wir fördern und unterstützen das Künstlerhaus Meinersen bereits seit einiger Zeit. Mit jedem individuellen Betrag in den dafür vorgesehenen Fonds wächst das Stiftungsvermögen und wirft höhere Erträge ab. Stiftergemeinschaft und Künstlerhaus stehen hierbei Seite an Seite“, sagt Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Und Vorstandskollege Christoph Treichel ergänzt: „Unsere Stiftergemeinschaft und das Künstlerhaus leisten damit einen großen Beitrag, um junge Kunstschaffende für unsere Region zu begeistern und ihnen einen Anlaufpunkt für ihr kreatives Wirken zu bieten. Eine win-win-Situation für Kunstinteressierte, wie eben auch die Künstlerinnen und Künstler selbst.“

Neben Werkschauen der Stipendiaten bietet der Künstlerhaus Meinersen e.V. Ausstellungen und Vorträge an und fördert damit den Dialog der Menschen untereinander. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich die wechselnden Ausstellungen anzusehen. Dazu öffnet das Haus seine Türen donnerstags, samstags und sonntags von 15:00 bis 18:00 Uhr. Auch über die Homepage gibt es tolle Einblicke in das Leben und Wirken verschiedener Künstlerinnen und Künstler: www.kuenstlerhaus-meinersen.com.

Mit fast 29.000 Euro Gesamtvolumen verfügt der Hermann Billung Celle e.V. über zwei neue Leistungsboote samt dazugehörigem Equipment. Für den Verein ein überaus hohes Investitionsvolumen, welches neben eigenen Mitteln erst durch Förderungen seitens der Stadt sowie dem Landkreis Celle und eben auch der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg realisierbar wurde. „Unser aller Dank gilt den Mitgliedern, wie auch allen Förderern. Unsere Athletinnen und Athleten möchten an internationalen Wettbewerben teilnehmen und benötigen genau dafür sogenannte Leistungssportrenneiner. Durch die beiden neuen Boote erreichen wir ein ganz neues Level“, sagt Maximilian Mund, stellvertretender Vorsitzender.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte die Sportlerinnen und Sportler auf dem Trainingsgelände: „Klasse, dass wir dazu beitragen konnten, mit neuem und leistungsfähigem Material noch bessere Bedingungen für die jungen Athletinnen und Athleten schaffen können. Mein Kompliment auch an die im Verein ehrenamtlich Engagierten. Ich hoffe, dass die Motivation weiterhin auf hohem Niveau ist und schlussendlich auch die Ergebnisse für alle Beteiligten zufriedenstellend sein werden.“

Mittels einer Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg verfügt die Celler Rockmusik-Initiative (CRI) über fünf nagelneue Monitorboxen. Diese bestanden ihre Feuertaufe bereits Ende vergangenen Jahres bei der Veranstaltung „burn the tree“ am Heiligabend. Für Sven Treder, 2. Vorsitzender des Vereins, ein zwingend notweniger Schritt, künftig mit einem zeitgemäßen Equipment für einzigartigen Sound zu sorgen. „Unsere alten Monitorboxen aus dem Jahr 2009 haben durch den steten Betrieb sehr gelitten. Die Technik versagte zudem an der ein oder anderen Stelle. Dieser Umstand ist nun Geschichte und ich bin überglücklich, welchen Sound wir jetzt wieder auf die Bühne bringen können.“ Die sogenannten Monitorboxen dienen zur Beschallung der Musikerinnen und Musiker auf der Bühne. Das erleichtert das Zusammenspiel der Bandmitglieder und somit auch das Klangerlebnis für das Publikum erheblich. Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte das Team der Celler Rockmusik-Initiative, um sich vom Mehrwert des neuen Equipments zu überzeugen. „Nicht nur mit vielen verschiedenen Veranstaltungen überzeugt der Verein Rockbegeisterte aus nah und fern. Auch mit Formaten, wie der OpenStage, der Jam-Session und vor allem mit Projekten aus der Jugendarbeit ist die CRI ein fester Bestandteil kultureller Vielfalt in unserer Region.“

Mittels einer Förderung von 5.000 Euro der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg sowie weiterer Unterstützung nennt der Celler Kunst & Bühne e.V. seit kurzem ein neues Klavier sein Eigen. „Für unsere Kleinkunstbühne ein riesengroßer Mehrwert und zugleich eine dringend notwendig gewordene Investition. Ehrlicherweise kann niemand genau sagen, wann das alte Klavier gebaut wurde. Mit dem neuen Instrument sind wir optimal aufgestellt und bieten Künstlerinnen, wie Künstlern entsprechende Möglichkeiten, uns mit sauberen Klängen und tollen Melodien zu verzaubern“, sagt Gerda Kohnert, 1. Vorsitzende des Vereins.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte das Ensemble anlässlich der Jubiläumsfeier zum fünften Geburtstag: Was für ein toller Anlass, um auch das neue Klavier ins rechte Licht zu rücken. Unser Haus und gerade die Stiftergemeinschaft der Sparkasse begleitet Kunst & Bühne nun schon eine Weile. Es erfreut mich, dass wir Möglichmacher und Wegbegleiter zugleich sind.“

Gerda Kohnert nutzte derweil die Chance der Jubiläumsfeier, allen Mitgliedern, wie auch fördernden Personen zu danken. „Stellvertretend für das großer Engagement so vieler Mitmenschen haben gerade das Ehepaar Jahnke und Silvia Heger auch hier geholfen, dieses Projekt zu realisieren. Herzlichen Dank allen!“

 

Die Maxime des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, kultureller Vielfalt, Demokratie und Toleranz. Dieser Zweck wird verwirklicht durch die Entwicklung von regionalen Formaten für Jugendliche sowie die Förderung von regionalen, nationalen und internationalen Kunstschaffenden. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei die Kleinkunstbühne am Celler Nordwall.

Die Sanierung des Bootshallendaches der Kanu-Gesellschaft Celle e.V. ist erfolgreich abgeschlossen. Dazu beigetragen hat neben der Stadt, dem Landkreis und dem Kreissportbund die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Für den 1. Vorsitzenden Olaf von Hartz das Ende einer wahrlich langen Reise: „Bereits seit mehreren Jahren mussten wir feststellen, dass das Dach mehr oder minder größere Schäden aufweist. Im vergangenen Jahr hat sich der Zustand dann derart verschlechtert, als das eine sanierende Maßnahme zwingend erforderlich wurde.“

Aufgrund der massiven Schäden bildeten sich bei Regenfällen bereits Pfützen im Innenraum und auch die Wände der Bootshalle zeigten Spuren einer Wasserdurchdringung auf. Im Zuge der Sanierung wurden die Asbestbetonplatten fachgerecht entnommen und auch entsprechend entsorgt. Weiterhin wurden sogenannten Trapez-Platten aufgebracht und auch die Regenrinnen instandgesetzt. Auch Eigentmittel des Vereins wurden für die rund 23.000 Euro teure Maßnahme aufgewendet. Rund 4.500 Euro entfielen dabei auf die Stiftergememeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.

Vorstandsvorsitzender Stefan Gratzfeld nahm sich Zeit für die obligatorische Scheckübergabe. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, welch Kraftakt es für ehrenamtlich Engagierte ist, solch ein umfassendes Projekt zu stemmen. Es ist toll zu sehen, dass verschiedene Institutionen hier ihren Beitrag leisten und die Vereine vor Ort unterstützen. Gerade die aktuelle Situation zeigt doch, dass ehrenamtliches Engagement und der gesellschaftliche Zusammenhalt für uns alle unabdingbar sind.“

Mittels einer Förderung über 1.300 Euro seitens der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg konnte der TuS Eschede den defekten Rasenmähtraktor wieder instand setzen. „Leider ist das Mähwerk an unserem Traktor derart irreparabel beschädigt worden, dass es mit einer Reparatur nicht getan war. Wir konnten nur einen Tausch des gesamten Bauteils in Betracht ziehen. Umso mehr gilt unser aller Dank der Stiftergemeinschaft für die schnelle und unbürokratische Unterstützung“, sagt Torsten Roeder, Leiter Sponsoring & Öffentlichkeitsarbeit. „Sowohl unseren A-, als auch unseren B-Platz möchten wir natürlich möglichst gut in Schuss halten. Übergangsweise haben wir hierzu Unterstützung vom örtlichen Bauhof erhalten. Nun sind wir wieder eigenständig und mit der nötigen Flexibilität ausgestattet“, ergänzt Platzwart Thomas Hennig.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte die Sportanlage in Eschede, um sich ein eigenes Bild der Förderung zu machen: „Unser gesellschaftliches Engagement beruht nicht nur auf dem Fördern von Trikots für Sportvereine. Es freut mich, dass wir auch dabei unterstützen, das beispielsweise Fußballerinnen und Fußballer optimale Bedingungen vorfinden können. Auch wenn es jetzt merklich kühler wird und die dunklere Jahreszeit Einzug hält, ist es doch umso wichtiger, dass der TuS seine Plätze in Form halten kann und wird.“

Am Freitag, den 24. November findet um 21:00 Uhr ein ganz besonderes Konzert in der Celler St. Ludwig-Kirche statt. Das Bläserensemble „Celler Nachtmusique“ führt die „Petite Symphonie“ des französischen Komponisten Charles Gounod aus dem 19. Jahrhundert auf. Darüber hinaus kommt es zu einer Weltpremiere in der einzigartigen Atmosphäre der Kirche: „Das Stück „Nachtlied“ nach Motiven des Abendliedes „Nun ruhen alle Wälder“ des protestantischen Liederdichters und Pastors Paul Gerhardt wird uraufgeführt. In der Neukomposition wir dauch der bekannte Satz von Johan Sebastian Bach über die Liedmelodie neu interpretiert“, sagt Komponist und Dekanatskirchenmusiker Klaus-Hermann Anschütz. „Besonders freut es mich, dass alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer bereits um 20:30 Uhr willkommen sind. Prof. Eckart Altenmüller, Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Musikphysiologie der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wird eine interessante Einführung in das Programm geben“, so Anschütz weiter.
Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte das Ensemble bei einer Probe, um viel Erfolg für das Konzert am 24. November zu wünschen und zugleich der über Jahre bestehenden Zusammenarbeit Ausdruck zu verleihen. „Unsere Stiftergemeinschaft steht bereits über einen langen Zeitraum an der Seite der „Nachtklänge“. Umso mehr freut es mich, dass wir auch in diesem Jahr unseren Teil dazu beitragen, dem Ensemble der Celler Nachtmusique eine tolle Bühne zu bereiten und vielen Menschen vom Klang und Können der Musikerinnen und Musiker zu begeistern.“

„Hazel“ heißt das neueste Mitglied des Reit- und Fahrvereins Herzogstadt Celle. Mittels einer Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse, der Stadt und des Landkreises Celle sowie unter Zuhilfenahme von Eigenmitteln, konnte eine geeignete Stute ausgewählt und gekauft werden. „Rund 180 überwiegend jugendliche Mitglieder nutzen unser Angebot, Reit- und Voltigierunterricht zu nehmen. Ein gut ausgebildetes bzw. bestmöglich geeignetes Schulpferd ist hierbei unabdingar“, sagt Reinhard Gleue, 2. Vorsitzender. „Wir bieten mit unseren Schulpferden und Ponys ein breit gefächertes Angebot, das sich sowohl an ganz junge Reiter ab drei Jahren als auch an erwachsene Reitanfänger, Wiedereinsteiger und an langjährige Reiter wendet. Beim Voltigieren bilden Gymnastik und Pferdeliebe eine starke Gemeinschaft“, so Gleue weiter.

Gesellschaftliches Engagement mit vielen Facetten: „Unsere Sparkasse unterstützt auf vielen Ebenen und mit unterschiedlichen Möglichkeiten. Es freut mich sehr, dass wir mittels unserer Stiftergemeinschaft dafür sorgen tragen, dass der Reit- und Fahrverein mit Hazel ein neues Teammitglied in seinen Reihen hat und auch künftig vielen Menschen den Reitsport näherbringen kann“, so Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle.

Ein rundum gelungenes Ambiente im Garten des Gifhorner Hospizhauses erfreut die Hospizgäste, An- und Zugehörige sowie die Mitarbeitenden. Möglich gemacht hat dies die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Neben der Stiftergemeinschaft konnten auch Mittel seitens der Sparkassenstiftung Gifhorn-Wolfsburg für Kultur und Soziales hierfür generiert werden. Für Bettina Tews-Harms, Geschäftsführerin der Hospizhaus Gifhorn gGmbH, ein Zeichen der jahrelangen Verbundenheit der Sparkasse zum Hospizgedanken. „Wir wissen um die starke Partnerin an unserer Seite – hierfür gilt unser Dank. Nicht nur mich persönlich macht es glücklich, in unserer neugestalteten Gartenlandschaft Kurzweil zu finden. Auch das Feedback unserer Hospizgäste ist überaus positiv. Mit dem neuen Mobiliar inkl. Grill- und Entspannungsmöglichkeiten haben wir hier gemeinsam schon so manch schöne Stunde verbracht und werden dies sicherlich auch künftig tun.“ Und Christoph Treichel, Vorstand der Stiftergemeinschaft, ergänzt: „Mit unserer Förderung zeigen wir große Wertschätzung für die hier geleistete Arbeit. Ich finde es klasse, dass ein ganz neuer Ort zum Entspannen und für gute Gespräche geschaffen wurde.“
Mit einem Fördervolumen von insgesamt 18.500 Euro seitens der beiden Sparkassenstiftungen konnten diverse hochwertige Gartenmöbel samt Grill und Feuerschale beschafft und in den Außenbereich eingebunden werden. Ein weiterer Teil der Fördermittel kommt den Gästen und Angestellten im Inneren des Hospizhauses zu Gute. Passgenaue und fachmännisch angebrachte Insektenschutzgitter sorgen für eine möglichst „stichfreie“ Atmosphäre.
Hospizarbeit in Gifhorn und die Sparkasse gehen Hand in Hand: „Dies ist nicht die erste und wird sicherlich auch nicht die letzte Förderung seitens unserer Stiftergemeinschaft in Richtung der Hospizarbeit sein. Seit vergangenem Jahr gibt es einen testamentarisch eingerichteten Stiftungsfonds. Die hier eingebrachten Mittel bleiben unter dem Dach der Stiftergemeinschaft und werden einem fest definierten Zweck zugeführt – in diesem Fall eben der Gifhorner Hospizarbeit. Dies sichert künftig einen steten Zulauf an Fördermitteln und sorgt für Planungssicherheit auch bei größeren Projekten“, sagt Lutz Bachmann, Vorstandsmitglied der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.