Im Jahr 2023 wurden bislang u. a. folgende Maßnahmen gefördert

Mittels einer Förderung über 1.300 Euro seitens der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg konnte der TuS Eschede den defekten Rasenmähtraktor wieder instand setzen. „Leider ist das Mähwerk an unserem Traktor derart irreparabel beschädigt worden, dass es mit einer Reparatur nicht getan war. Wir konnten nur einen Tausch des gesamten Bauteils in Betracht ziehen. Umso mehr gilt unser aller Dank der Stiftergemeinschaft für die schnelle und unbürokratische Unterstützung“, sagt Torsten Roeder, Leiter Sponsoring & Öffentlichkeitsarbeit. „Sowohl unseren A-, als auch unseren B-Platz möchten wir natürlich möglichst gut in Schuss halten. Übergangsweise haben wir hierzu Unterstützung vom örtlichen Bauhof erhalten. Nun sind wir wieder eigenständig und mit der nötigen Flexibilität ausgestattet“, ergänzt Platzwart Thomas Hennig.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte die Sportanlage in Eschede, um sich ein eigenes Bild der Förderung zu machen: „Unser gesellschaftliches Engagement beruht nicht nur auf dem Fördern von Trikots für Sportvereine. Es freut mich, dass wir auch dabei unterstützen, das beispielsweise Fußballerinnen und Fußballer optimale Bedingungen vorfinden können. Auch wenn es jetzt merklich kühler wird und die dunklere Jahreszeit Einzug hält, ist es doch umso wichtiger, dass der TuS seine Plätze in Form halten kann und wird.“

Am Freitag, den 24. November findet um 21:00 Uhr ein ganz besonderes Konzert in der Celler St. Ludwig-Kirche statt. Das Bläserensemble „Celler Nachtmusique“ führt die „Petite Symphonie“ des französischen Komponisten Charles Gounod aus dem 19. Jahrhundert auf. Darüber hinaus kommt es zu einer Weltpremiere in der einzigartigen Atmosphäre der Kirche: „Das Stück „Nachtlied“ nach Motiven des Abendliedes „Nun ruhen alle Wälder“ des protestantischen Liederdichters und Pastors Paul Gerhardt wird uraufgeführt. In der Neukomposition wir dauch der bekannte Satz von Johan Sebastian Bach über die Liedmelodie neu interpretiert“, sagt Komponist und Dekanatskirchenmusiker Klaus-Hermann Anschütz. „Besonders freut es mich, dass alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer bereits um 20:30 Uhr willkommen sind. Prof. Eckart Altenmüller, Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Musikphysiologie der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wird eine interessante Einführung in das Programm geben“, so Anschütz weiter.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte das Ensemble bei einer Probe, um viel Erfolg für das Konzert am 24. November zu wünschen und zugleich der über Jahre bestehenden Zusammenarbeit Ausdruck zu verleihen. „Unsere Stiftergemeinschaft steht bereits über einen langen Zeitraum an der Seite der „Nachtklänge“. Umso mehr freut es mich, dass wir auch in diesem Jahr unseren Teil dazu beitragen, dem Ensemble der Celler Nachtmusique eine tolle Bühne zu bereiten und vielen Menschen vom Klang und Können der Musikerinnen und Musiker zu begeistern.“

„Hazel“ heißt das neueste Mitglied des Reit- und Fahrvereins Herzogstadt Celle. Mittels einer Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse, der Stadt und des Landkreises Celle sowie unter Zuhilfenahme von Eigenmitteln, konnte eine geeignete Stute ausgewählt und gekauft werden. „Rund 180 überwiegend jugendliche Mitglieder nutzen unser Angebot, Reit- und Voltigierunterricht zu nehmen. Ein gut ausgebildetes bzw. bestmöglich geeignetes Schulpferd ist hierbei unabdingar“, sagt Reinhard Gleue, 2. Vorsitzender. „Wir bieten mit unseren Schulpferden und Ponys ein breit gefächertes Angebot, das sich sowohl an ganz junge Reiter ab drei Jahren als auch an erwachsene Reitanfänger, Wiedereinsteiger und an langjährige Reiter wendet. Beim Voltigieren bilden Gymnastik und Pferdeliebe eine starke Gemeinschaft“, so Gleue weiter.

Gesellschaftliches Engagement mit vielen Facetten: „Unsere Sparkasse unterstützt auf vielen Ebenen und mit unterschiedlichen Möglichkeiten. Es freut mich sehr, dass wir mittels unserer Stiftergemeinschaft dafür sorgen tragen, dass der Reit- und Fahrverein mit Hazel ein neues Teammitglied in seinen Reihen hat und auch künftig vielen Menschen den Reitsport näherbringen kann“, so Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle.

Ein rundum gelungenes Ambiente im Garten des Gifhorner Hospizhauses erfreut die Hospizgäste, An- und Zugehörige sowie die Mitarbeitenden. Möglich gemacht hat dies die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Neben der Stiftergemeinschaft konnten auch Mittel seitens der Sparkassenstiftung Gifhorn-Wolfsburg für Kultur und Soziales hierfür generiert werden. Für Bettina Tews-Harms, Geschäftsführerin der Hospizhaus Gifhorn gGmbH, ein Zeichen der jahrelangen Verbundenheit der Sparkasse zum Hospizgedanken. „Wir wissen um die starke Partnerin an unserer Seite – hierfür gilt unser Dank. Nicht nur mich persönlich macht es glücklich, in unserer neugestalteten Gartenlandschaft Kurzweil zu finden. Auch das Feedback unserer Hospizgäste ist überaus positiv. Mit dem neuen Mobiliar inkl. Grill- und Entspannungsmöglichkeiten haben wir hier gemeinsam schon so manch schöne Stunde verbracht und werden dies sicherlich auch künftig tun.“ Und Christoph Treichel, Vorstand der Stiftergemeinschaft, ergänzt: „Mit unserer Förderung zeigen wir große Wertschätzung für die hier geleistete Arbeit. Ich finde es klasse, dass ein ganz neuer Ort zum Entspannen und für gute Gespräche geschaffen wurde.“

Mit einem Fördervolumen von insgesamt 18.500 Euro seitens der beiden Sparkassenstiftungen konnten diverse hochwertige Gartenmöbel samt Grill und Feuerschale beschafft und in den Außenbereich eingebunden werden. Ein weiterer Teil der Fördermittel kommt den Gästen und Angestellten im Inneren des Hospizhauses zu Gute. Passgenaue und fachmännisch angebrachte Insektenschutzgitter sorgen für eine möglichst „stichfreie“ Atmosphäre.

Hospizarbeit in Gifhorn und die Sparkasse gehen Hand in Hand: „Dies ist nicht die erste und wird sicherlich auch nicht die letzte Förderung seitens unserer Stiftergemeinschaft in Richtung der Hospizarbeit sein. Seit vergangenem Jahr gibt es einen testamentarisch eingerichteten Stiftungsfonds. Die hier eingebrachten Mittel bleiben unter dem Dach der Stiftergemeinschaft und werden einem fest definierten Zweck zugeführt – in diesem Fall eben der Gifhorner Hospizarbeit. Dies sichert künftig einen steten Zulauf an Fördermitteln und sorgt für Planungssicherheit auch bei größeren Projekten“, sagt Lutz Bachmann, Vorstandsmitglied der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.

Mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg wurde im Freibad Westercelle eine nagelneue Wasserrutsche aus Edelstahl installiert und bietet nun wieder Badespaß für die jungen Gäste.

Ein enorm großer Mehrwert gerade für die kleineren Besucherinnen und Besucher. „Unsere alte Rutsche aus GFK war mit 20 Jahren schon über ihren Zenit. Umso mehr freut es mich, dass wir mit der Variante aus Edelstahl mit ruhigem Gewissen in die Zukunft blicken können“, sagt Sönke Brockmann, 1. Vorsitzender des Fördervereins. Für Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, eine Selbstverständlichkeit, sich ein eigenes Bild der Förderung zu machen. „Das Freibad Westercelle ist wirklich ein Ort der Erholung und Aktivität zugleich. Eine echte Wohlfühloase für die gesamte Familie mit einem starken Förderverein an der Seite. Ich habe mir sagen lassen, dass fast 600 Menschen Mitglieder sind. Mein Kompliment für das regionale Engagement!“

Auf der Terrasse des Wolfsburger Mädchentreffs „Rote Zora“ ist ein kleiner Stadtgarten entstanden. Möglich gemacht hat dies neben dem Engagement der Mitarbeiterinnen und ehrenamtlichen Tätigen eine finanzielle Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg in Höhe von 600 Euro. Für Sozialpädagogin Kira Hallwachs eine kleine Oase mit vielen Mehrwerten: „Die Terrasse im Mädchentreff bietet unseren Besucherinnen ein Stück Natur mitten in der Stadt. Mädchen und junge Frauen können unmittelbare Naturerfahrungen machen und Entwicklungen und Prozesse in der Natur über einen längeren Zeitraum begleiten und beobachten.“ Angepflanzt werden neben verschiedenen Stauden auch Gemüse, Kräuter und Kartoffeln. „Die Besucherinnen lernen eine gesunde Ernährungsweise durch Nahrungsmittel, die selber angebaut werden. Aus den bereits geernteten Schätzen wurden bisher gemeinsam leckere Gerichte gekocht oder auch bunte Smoothies gemixt“ ergänzt Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr Elena Ipse.

Mit vermeintlich wenig Mitteln eine große Wirkung erzielen: „Hier oben auf der Terrasse des Mädchentreffs ist eine Atmosphäre, die zum Verweilen und Abschalten einlädt. Ich bin begeistert, dass hier mitten in der Stadt auch die Möglichkeit geschaffen wurde, eigene Nutzpflanzen anzubauen, das Wachstum zu begleiten und die Produkte letztlich auch entsprechend zu verwerten. Das Engagement hier im Mädchentreff „Rote Zora“ ist unglaublich hoch“, sagt Silke Comberg, Direktorin der Region Wolfsburg.

Die „Rote Zora“ ist eine Einrichtung des Dialog e.V. Wolfsburg. Dialog e.V. ist die Fach-Beratungsstelle in Wolfsburg für Kinder und Jugendliche nach sexueller Gewalterfahrung und für Frauen und Männer nach Gewalterfahrung. Der grundsätzliche Arbeitsansatz im Mädchentreff ist ein ganzheitlicher im Sinne einer entwicklungsbegleitenden und -unterstützenden sozialpädagogischen Betreuung mit

konzeptionellen Verknüpfungen aus der Beratungs- und Bildungsarbeit, der Freizeit- und Kulturpädagogik, der Einzelfallhilfe und der sozialen Gruppenarbeit. Unsere Angebote richten sich nach den Bedürfnissen, Interessen, den Lebenswelten, den Ressourcen und den Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen.

Das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. konnte neues Equipment für die Freizeitgestaltung der ansässigen Jugendlichen in Gifhorn beschaffen. Hierzu zählen neben zwei Fußballtoren und Bällen auch fünf neue Fahrräder. Möglich gemacht hat dies die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg mit einer finanziellen Unterstützung von rund 2.900 Euro. „Seit März dieses Jahres haben wir eine Wohngruppe unbegleiteter minderjähriger Jugendlichen bei uns im Haus. Die jungen Menschen im Alter von 14 bis 17 Jahren sind ohne jedweden Schutz und ohne sogenannte Personensorgeberechtigte nach Deutschland eingereist“, weiß Bereichsleiterin Heidi Dettmer zu berichten. Zwar ist für die Unterbringung sowie für die Zimmerausstattung gesorgt, jedoch bedarf es ebenso der Möglichkeit, sich zu beschäftigen und sich gegenseitig kennenzulernen. „Das Aufbauen von Beziehungen und Überwinden von Sprachbarrieren funktioniert bei gemeinsamen Aktivitäten sehr gut. Egal, ob das Fußballspielen oder kleinere Ausflüge mit dem Fahrrad sind. Die Aktivitäten schaffen keine Abhilfe bei den einschneidenden Erlebnissen, lassen diese aber zeitweise in den Hintergrund treten, was für fröhliche Momente und Entspannung sorgt“, so Dettmer.

Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn besuchte das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. in der Gifhorner Wilhelmstraße, um sich ein Bild der Förderung zu machen und zugleich, einen Dank für das Engagement vor Ort auszusprechen. „Oftmals sind es die vermeintlich kleinen Dinge, die erste Kontakte ermöglichen und Menschen dazu bringen, sich zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Dass unsere Stiftergemeinschaft eben hierzu ihren Beitrag leisten kann, ist ein gutes Zeichen für unser gesellschaftliches Miteinander.

Das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. blickt in diesem Jahr auf 75 Jahre aktive Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien im Landkreis Gifhorn zurück. Es begleitet junge Menschen in betreuten Wohnformen, fördert Entwicklungen von Kindern in Tagesgruppen und unterstützt Familien im eigenen Umfeld in ihrer Erziehungsarbeit.

Mit 10.000 Euro unterstützt die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg die Schule der Zukunft und im Speziellen die „Neudenker-Klasse“. Mittels der großzügigen Förderung war es dem Träger der Einrichtung, der Lebenshilfe Gifhorn gGmbH, möglich insgesamt neun iPads sowie eine digitale Tafel anzuschaffen. „Ein riesengroßes Dankeschön gilt der Stiftergemeinschaft für die Unterstützung. Mit den iPads und der Tafel sind wir in der Lage, noch individueller zu fördern und zeitgemäße Medien in den Schulalltag einzubauen“, sagt Geschäftsführerin der Lebenshilfe Dr. Tanja Heitling. Leitgedanke der Schule der Zukunft ist die Selbstbestimmung. Dies äußert sich im Lernprozess der Schülerinnen und Schüler, denn individuelles Erarbeiten von Themenfeldern gepaart mit dem Bilden eines subjektiven Wohlbefindens sind hierbei tragende Säulen. „Bei den Jugendlichen unserer Neudenker-Klasse liegt eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) vor. Das Fördern und Begleiten der Schülerinnen und Schüler erfordert ein Höchstmaß an Empathie und die Fähigkeit der Lehrenden, im jeweiligen Kontext unterschiedliche Lehrmethoden einzusetzen“, so Heitling.

Digitale Tafel und iPads sind im Klassenraum angekommen: „Die Lebenshilfe hat mit dem Konzept Schule der Zukunft ein starkes Zeichen für individuelles Lernen unter besonderen Voraussetzungen gesetzt“, sagt Lutz Bachmann, Vorstandsmitglied der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. „Das wir mit unserer Förderung dazu beitragen, den Unterricht zu digitalisieren und vor allem junge Menschen in ihrer Selbstbestimmung zu stärken, erfreut mich von Herzen“, so Bachmann.

Übrigens wird dies keineswegs die einzige Förderung seitens der Stiftergemeinschaft in Richtung der Lebenshilfe Gifhorn sein. Seit vergangenem Jahr gibt es einen testamentarisch eingerichteten Stiftungsfonds. Die hier eingebrachten Mittel bleiben unter dem Dach der Stiftergemeinschaft und werden einem fest definierten Zweck zugeführt – in diesem Fall eben der Lebenshilfe Gifhorn. Dies sichert künftig einen steten Zulauf an Fördermitteln und sorgt für Planungssicherheit auch bei größeren Projekten.

Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ermöglicht mit finanzieller Unterstützung von rund 6.400 Euro ein überaus attraktives Sportangebot bei der SV Gifhorn. Insgesamt 15 neue Trampoline stehen hierfür bereit. „Unsere Sportvereinigung ist nun in der Lage, Kindern, Teens und Jugendlichen ein vollkommen neues und einzigartiges Sportangebot zu machen. World Jumping Fitness heißt das Stichwort. Unter kompetenter und qualifizierter Anleitung durch den Übungsleiter Torsten Fischer werden neben Balance und Körpergefühl auch Aspekte, wie Phantasie und Kreativität gefördert“, sagt Werner Günzel, Vorstand der SV Gifhorn. „Interessierte können sehr gerne zu einem unserer Kurse vorbeischauen. Diese finden donnerstags von 16:00 Uhr – 17:00 Uhr (6-9 Jahre) sowie von 17:30 Uhr-18:30 Uhr (10-14 Jahre) in der Gernot-Prilop-Halle am Sportplatz Eyßelheide 1 statt“, so Günzel.

Mittels der Trampoline können die Teilnehmenden ihren ganz persönlichen Bewegungsdrang ausleben, erweitern ihren Bewegungshorizont und verbessern auf rhythmische Art und Weise Kondition sowie den eigenen Muskelapparat.

Tim Faß, Vorstandsmitglied der Sparkasse, besuchte eine Trainingseinheit, um sich ein eigenes Bild von dem neuen Konzept zu machen. „World Jumping Fitness scheint ein sehr facettenreiches Format zu sein. Auf der einen Seite geht es um das reine Auspowern, gleichzeitig aber darum, Balance und Gleichgewicht auf einem schwierigen Untergrund zu bewahren. Eine tolle Kombination, die bei den Kindern und Jugendlichen super ankommen wird. Klasse, dass die SV ein solch außergewöhnliches Angebot bereitstellt.“