Die ambulante Hospizarbeit Gifhorn e.V. begrüßt zwei neue Trauerbegleiterinnen in den eigenen Reihen. In rund 100 Stunden Fortbildung erwarben Ina Lenzen und Marlies Wasseveld die Qualifikation sowie die erforderlichen Kenntnisse, um als zertifizierte Trauerbegleiterin tätig zu sein. Für Heinrich Heins, 2. Vorsitzender der Hospizarbeit Gifhorn e.V. ein sehr großer Mehrwert in der täglichen Arbeit: „Nach dem Tod eines nahestehenden Menschen helfen Gespräche bei der Trauerarbeit. Das wir nun auf zwei zusätzlich qualifizierte Helferinnen zurückgreifen können, gibt uns in unserem Handeln sehr viel mehr Spielraum. Fallweises Unterstützen wird hier mit langfristiger Begleitung ergänzt“.

Die Trauerbegleitung ist fester Bestandteil der Hospizarbeit Gifhorn e.V. Mit Hilfe der ehrenamtlich Tätigen wird unter anderem ein Trauertreff und ein Trauercafé in der Gifhorner Geschäftsstelle an der Braunschweiger Straße angeboten. „Die von uns ausgesuchte Fortbildung zur Trauerbegleiterin dauert ca. 1 Jahr und beinhaltet viele verschiedene Inhalte, um Angehörigen seelischen Beistand in den unterschiedlichen Phasen der Trauer zu schenken und ganz persönliche Herausforderungen zu meistern“, fasst Heins zusammen.

Möglich gemacht hat dies eine Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg über 2.500 Euro sowie eine Eigenbeteiligung des Vereins. Ein Engagement, das von Herzen kommt. Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn, bekräftigt die Unterstützung für dieses sehr persönliche Thema: „Die Hospizarbeit ist meines Erachtens nicht hoch genug zu bemessen. Der Einsatz vieler Freiwilliger in hoch emotionalen Momenten bedingt zwingend einer guten Vorbereitung. Das dies mit entsprechenden Fortbildungen begleitet wird, zeugt von der professionellen Arbeit des Vereins. Ich freue mich, dass wir mit unserer Förderung einen Beitrag leisten konnten, für diese enorm wichtige Arbeit“.

1998 wurde der gemeinnützige Verein gegründet und ist an keine Konfession gebunden. Die ambulante Hospizarbeit Gifhorn hat sich zum Ziel gesetzt, schwerstkranke Menschen mit begrenzter Lebenszeit in der letzten Lebensphase zu begleiten und ihren Familien und Zugehörigen Entlastung anzubieten. Die Hospizbegleiterinnen und -begleiter sind speziell geschult und erhalten fortlaufend Weiterbildungen und Supervisionen. Zudem unterliegen Sie der Schweigepflicht.

Seit mehreren Jahren bietet der Naturschutzbund Deutschland in Leiferde neben Praktika auch den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) an. Junge Menschen sammeln Erfahrungen in Teamarbeit, entwickeln Selbstständigkeit und wirken generationenübergreifend an nachhaltigen Themen mit. Beate Wäsch merkt man den Stolz und die Leidenschaft für den Artenschutz sowie für ihre Kolleginnen und Kollegen an: „Ohne die Freiwilligen wäre an einen normalen Ablauf bei uns gar nicht mehr zu denken. Es ist toll zu sehen, wie sich die jungen Menschen im Laufe der Zeit entwickeln und den vielfältigen Aufgaben stellen“, sagt die Leiterin der Geschäftsstelle NABU Kreisverband Gifhorn e.V.

Die Förderung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ermöglicht Charleen Patz genau diese Erfahrungen zu machen. Die Stiftung finanziert für zwölf Monate einen Platz in der Leiferder Einrichtung. „Der BFD ist für den Kreisverband Gifhorn essentiell. Dieses Projekt passt perfekt in unsere Philosophie: Nachhaltiges Wirken und die Unterstützung junger Menschen sind zwei unserer Schwerpunkte“ so Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft.

Charleen hatte eigentlich andere Pläne für 2020, die sich aber leider zerschlagen haben. Die Erfahrung aus einer Schul-AG zum Natur- und Artenschutz kam da gerade recht. Nach einer telefonischen Anfrage waren die Bewerbungsunterlagen schnell erstellt, der Probearbeitstag bot interessante Einblicke und ein Arbeitsvertrag komplettierte das Gesamtpaket. „Aktuell bin ich stark in verwaltungstechnischen Aufgaben eingebunden, aber auch das Kreative kommt nicht zu kurz. Bilder und Texte müssen bearbeitet und Flyer erstellt werden. Hinzu kommt der Austausch mit anderen Freiwilligen und den hauptamtlichen Kollegen. Ein super Mix“, fasst Charleen zusammen. Sie ist noch bis zum 31. Juli 2021 Teil des NABU in Leiferde und ermutigt dazu, sich mit einem Freiwilligendienst auseinanderzusetzen, denn „dies sei keineswegs nur eine Überbrückung, sondern eine Zeit, um etwas zu bewegen.“

Gemeinsam viel bewegen: Ein Zusammenschluss aus vier Stiftungen stellt dem Hospizverein Wolfsburg e.V. ein neues Elektro-Fahrzeug zur Verfügung.
„Im August dieses Jahres reichte der Verein den Förderantrag zur Anschaffung eines Elektrofahrzeugs ein“, sagt Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. „Natürlich gab es bis zu diesem Zeitpunkt bereits Vorgespräche und zunächst auch die Erkenntnis, dass eine solche Anschaffung unsere vorhandenen Mittel deutlich überschreitet“ so Bachmann weiter.

Diese Erkenntnis war keineswegs zufriedenstellend und so führte das Motto der Stiftergemeinschaft „Gemeinsam viel bewegen“, gepaart mit dem nötigen Ideenreichtum und vorhandenem Netzwerk dazu, dass drei weitere Institutionen in das Projekt einbezogen wurden. Neben der VGH Stiftung und der Werker Stiftung, konnte auch der Vorstand der Margarete Schnellecke Stiftung für eine Kooperation gewonnen werden. Der Austausch über die Dringlichkeit, als auch der Nachhaltigkeitsaspekt des Antrages, führte schnell zum Konsens und der eindeutigen Aussage: Das schaffen wir gemeinsam! Insgesamt ergab sich eine Fördersumme von knapp 26.000 Euro, um dem Hospizverein Wolfsburg e.V. zu einem nagelneuen eGolf zu verhelfen. Neben dem nachhaltigen Antrieb weist das Fahrzeug auch genügend Stauraum für Sauerstoffgeräte und anderes sperriges Equipment auf.

„Wir sind froh und sehr dankbar, dass wir nun in die Elektromobilität starten können. Ein wahres Geschenk kurz vor Weihnachten“ bestätigt Lucas Weiß vom Hospizverein. „Mit diesem Fahrzeug haben wir wieder mehr Flexibilität, können unsere Patienten regemäßig besuchen und unserem Auftrag nachkommen“, so Weiß. Im Jahr koordiniert der Hospizverein in seiner ambulanten Palliativversorgung circa 250 Patienten, um auch eine Palliativbetreuung zu Hause zu gewährleisten.

Für alle Beteiligten ein sehr erfolgreiches Projekt und eine ganz besondere Erfahrung.

Der Mädchentreff Rote Zora vom Dialog e.V. Wolfsburg errichtete mit finanzieller Hilfe der Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg eine Terrassenüberdachung inklusive Sichtschutz. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie birgt dieser geschützte Bereich im Freien mehr Spielraum für spezifische Angebote, wie zum Beispiel Beratung, Prävention und Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung junger Mädchen und Frauen: „Wir können unsere Terrasse jetzt viel gezielter und witterungsunabhängig nutzen. Zudem müssen wir weniger improvisieren und uns steht einfach mehr Fläche zur Verfügung“ so Katja Schaper, Diplom-Sozialpädagogin bei der Roten Zora.
Die Fachberatungsstelle Dialog e.V. kümmert sich vertraulich in Wolfsburg und dem Umland um Kinder und Jugendliche. Das Angebot des Mädchentreffs umfasst zum Beispiel einen offenen Treff, eine Gruppe für junge Mütter (Teen-Mom), präventive Angebote in Schulen und diverse Freizeitaktivitäten.

Die Bürgerstiftung  förderte mit insgesamt 2.500 Euro: „Es freut uns sehr, dieses sinnvolle und nachhaltige Projekt unterstützt zu haben. Es ist eine klasse Lösung für verschiedene Herausforderungen entstanden. Die jungen Mädchen und Frauen haben nun auch für Treffen im Freien ein Dach über dem Kopf und somit mehr Flexibilität, gerade in diesen schwierigen Zeiten“ so Lutz Bachmann.

Einen Spielplatz mit einem facettenreichen Angebot und viele lachende Kinder – das wünschten sich einige Eltern vor rund einem Jahr in Zicherie. Dafür fehlte aber ein passendes Spielegerüst zum Rutschen und Klettern. Schnell war klar, dass eine Anschaffung getätigt werden muss, um den Spielplatz für Kinder attraktiver zu gestalten. In der Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg fand der Kameradschaftsverein der freiwilligen Feuerwehr, der sich um die finanzielle Unterstützung kümmerte, einen von vielen Spendern.

Zahlreiche eigeninitiierte Spenden der engagierten Dorfbewohner gingen mit der Unterstützung der Bürgerstiftung einher, sodass mittlerweile eine Spielekombination im Wert von 12.000,00 Euro gekauft werden konnte. Besonders bemerkenswert: Der Aufbau erfolgte komplett in Eigenleistung. An zwei Samstag trafen sich Eltern, Großeltern und viele Vereinsmitglieder und packten kräftig mit an. Jetzt können die Kinder auf dem neu gestalteten Spielplatz mit dem erobernswerten Mittelpunkt toben und rutschen.

„Zicherie ist ein kleines, lebenswertes Dorf. Es brauchte nicht viel uns zu überzeugen, eine Initiative junger Leute dabei zu unterstützen, den Dorfplatz noch kinderfreundlicher zu gestalten. Darum haben wir bei diesem Projekt sehr gerne geholfen,“ sagt Lutz Bachmann von der Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg überzeugt.

Dank der finanziellen Unterstützung der Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg halten nun vier Tischtennisplatten die Schüler der Grundschule Fallersleben in Bewegung.

Bislang konnten die Kinder nur bei gutem Wetter an den zwei Platten auf dem Schulhof spielen. „Damit die Schüler künftig auch wetterunabhängig ganzjährig spielen können, haben wir vier Platten gekauft, die nun in unserer Sporthalle zur Verfügung stehen“, so Schulleiterin Monika Dittmer. Im Rahmen des Sportunterrichts und in den AGs vermitteln die Lehrer die Grundgriffe und Techniken im Tischtennis. Den Spaß am Spiel entwickeln sie von ganz alleine und können so in ihrer Mittagspause auch mal den Lernstress vergessen.

Im vergangenen Schuljahr waren die Tischtennisplatten des VfB Fallersleben in der Sporthalle der Grundschule untergebracht und durften von den Grundschülern mitgenutzt werden. Das Interesse war so groß, dass die Schulleiterin aktiv wurde. In der Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg fand Monika Dettmer schnell einen finanziellen Träger.

Stiftungsvorstand Lutz Bachmann freut sich darüber, die sportliche Betätigung der jungen Generation zu fördern. „Bereits im Grundschulalter wird das digitale Lernen mit all seinen Anforderungen forciert. Es war uns eine Freude, einen ganz analogen Anstoß zum spielerischen Kennenlernen von Freude und Spaß an Bewegung geben zu können. Tischtennis fördert Konzentration, Beweglichkeit und Schnellkraft aber auch das Erleben von Sportgeist und Teamspirit. Das sind tolle Fähigkeiten und Erfahrungen von denen die Kids nicht nur heute profitieren.“

Eine Foto-Ausstellung über Trauertattoos war die Inspirationsquelle für das Buch „Ich trage Dich unter meiner Haut“, das der Verein Hospizarbeit Gifhorn herausgegeben hat. Die Idee, die bildlichen Portraits mit den persönlichen Geschichten der abgebildeten Trauernden aus der Region Gifhorn zu verbinden und sie in einem Buch zu veröffentlichen, überzeugte auch die Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg. Sie unterstützt das Projekt mit 1.500 Euro.

In dem Buch zeigen elf Menschen unterschiedliche Tattoos. Alle haben eines gemeinsam: sie erinnern an einen geliebten verstorbenen Angehörigen. Auf sehr emotionale Weise erzählen die Protagonisten ihre bewegenden Geschichten über ihren besonderen Körperschmuck. Die Motive haben eine wichtige Bedeutung für die Trauernden und stehen in enger Verbindung mit dem Menschen, den sie verloren haben. Wie vielfältig Wege zur Verarbeitung von Trauer sein können, zeigt das Trauertattobuch auf beeindruckende Weise.

 „Die Betrachtung des Buches und der Motive lässt vor allem die Farbigkeit der zwischenmenschlichen Beziehungen wirken und lädt ein, die Geschichte dahinter zu ergründen. Das hat mich und meine Vorstandskollegen berührt und es war schnell klar, dass wir die Auflage dieses Buches gerne unterstützen,“ so Lutz Bachmann, Vorstand der Bürgerstiftung.

Das lebensbejahende Buch aus dem Ehrlich Verlag ist für einen geringen Preis (9,90 Euro) in den lokalen Buchhandlungen sowie online bei Amazon erhältlich. Zudem ist ein Erwerb direkt über den Hospizverein in Gifhorn möglich. Die Erlöse fließen wiederum der Hospizarbeit Gifhorn zu, um auch künftig Gutes in der Region zu bewirken.

Die Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg hat 2007 eine Zustiftung in Form eines Stiftungsfonds in Höhe von 150.000 Euro erhalten, der für kulturelle Zwecke vorgesehen ist.

Die Stiftung hat sich entschlossen, mit den Zinserträgen aus diesem Stiftungsfonds das Künstlerhaus Meinersen zu unterstützen. Diese freudige Botschaft konnte Gerhard Döpkens, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung, dem Bürgermeister der Gemeinde Meinersen, Ernst-August Niebuhr, überbringen.

„Wir freuen uns über die Neuausrichtung des Künstlerhauses und möchten mit unserem Engagement dazu beitragen, dass die Menschen aus Meinersen und Umgebung dieses Kleinod neu entdecken. Die Erträge aus dem Stiftungsfonds sollen dabei helfen, zukünftig einen attraktiven Rahmen für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und weitere Veranstaltungen zu schaffen“, so Döpkens. Im Übrigen seien in diesem Förderprojekt die Stiftungszwecke der Bürgerstiftung in herausragender Weise verwirklicht.

„Wir können uns seitens der Gemeinde für die Förderung durch die Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg nur bedanken.“ führte Bürgermeister Niebuhr weiter aus. „Ich bin froh über die gelungene Neuausrichtung und hoffe auch auf entsprechende Resonanz bei unserer Bevölkerung.

Das Künstlerhaus Meinersen, ein prächtiges Fachwerkhaus aus dem Jahre 1765, wurde 1989 als Arbeits- und Begegnungsstätte für Künstler eingerichtet. Der Verein „Künstlerhaus Meinersen e. V.“ betreibt und bewirtschaftet seitdem das Künstlerhaus und hat sich auch zum Ziel gesetzt, hochbegabte junge Künstler durch Stipendien aber auch durch Zurverfügungstellung eines kreativen Arbeitsumfeldes zu fördern.

Über eine langfristige Förderung der Jugendarbeit kann sich der SV Gifhorn v. 1912 e. V. freuen.

Der Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg wurde Ende 2008 eine Zustiftung in Form eines Stiftungsfonds zweckgebunden für die Jugendarbeit des Vereins zur Verfügung gestellt.

Die Zinserträge aus diesem Stiftungsfonds unterstützen die Jugendarbeit des Vereins langfristig und ermöglichen eine Förderung sportbegeisterter Kinder und Jugendlicher. Somit können vom Verein Maßnahmen (besondere Projekte) ins Leben gerufen werden, die ohne diese finanzielle Unterstützung nicht finanzierbar wären und ein effektiveres Training ermöglichen.

Die vielfältige Ausrichtung des Vereins zeigen die angebotenen Sportarten für Kinder und Jugendliche: Gymnastik, Basketball, Tanzen, Judo, Ju-Jutsu, Taekwondo, Tai Chi und natürlich Fußball.

Die Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg und der SV Gifhorn bedanken sich ganz herzlich bei der Stifterin.

Mit dem Programm „Klasse2000“ unterstützt die Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg die Gesundheitsförderung sowie Gewalt- und Suchtvorbeugung an Grundschulen im Landkreis Gifhorn und in der Stadt Wolfsburg.

1991 entstand am Klinikum Nürnberg das Unterrichtsprogramm Klasse2000, das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Sucht-vorbeugung in der Grundschule. Es begleitet die Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse und fördert die positive Einstellung der Kinder zur Gesundheit, vermittelt Wissen über den Körper sowie den Umgang mit Gefühlen. So werden Gesundheits- und Lebenskompetenzen frühzeitlich und kontinuierlich gestärkt, damit Kinder und Jugendliche ihr Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesundheitsschädigendes Verhalten meistern können.

Erprobtes und ständig weiterentwickeltes Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte, Unterrichtseinheiten durch externe Fachleute und die Einbeziehung und Information der Eltern sind Grundlage dieses erfolgreichen Programms und führen nachweislich zu einer gesünderen Lebensweise der Kinder. Belegte Wirksamkeit: Klasse2000-Kinder rauchen seltener und konsumieren seltener Alkohol.

Gerne hat die Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg für dieses vielversprechende Programm Patenschaften übernommen – für starke und gesunde Kinder, die ihr Leben selbstbewusst und aktiv gestalten.