Mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg wurde im Freibad Westercelle eine nagelneue Wasserrutsche aus Edelstahl installiert und bietet nun wieder Badespaß für die jungen Gäste.

Ein enorm großer Mehrwert gerade für die kleineren Besucherinnen und Besucher. „Unsere alte Rutsche aus GFK war mit 20 Jahren schon über ihren Zenit. Umso mehr freut es mich, dass wir mit der Variante aus Edelstahl mit ruhigem Gewissen in die Zukunft blicken können“, sagt Sönke Brockmann, 1. Vorsitzender des Fördervereins. Für Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, eine Selbstverständlichkeit, sich ein eigenes Bild der Förderung zu machen. „Das Freibad Westercelle ist wirklich ein Ort der Erholung und Aktivität zugleich. Eine echte Wohlfühloase für die gesamte Familie mit einem starken Förderverein an der Seite. Ich habe mir sagen lassen, dass fast 600 Menschen Mitglieder sind. Mein Kompliment für das regionale Engagement!“

Auf der Terrasse des Wolfsburger Mädchentreffs „Rote Zora“ ist ein kleiner Stadtgarten entstanden. Möglich gemacht hat dies neben dem Engagement der Mitarbeiterinnen und ehrenamtlichen Tätigen eine finanzielle Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg in Höhe von 600 Euro. Für Sozialpädagogin Kira Hallwachs eine kleine Oase mit vielen Mehrwerten: „Die Terrasse im Mädchentreff bietet unseren Besucherinnen ein Stück Natur mitten in der Stadt. Mädchen und junge Frauen können unmittelbare Naturerfahrungen machen und Entwicklungen und Prozesse in der Natur über einen längeren Zeitraum begleiten und beobachten.“ Angepflanzt werden neben verschiedenen Stauden auch Gemüse, Kräuter und Kartoffeln. „Die Besucherinnen lernen eine gesunde Ernährungsweise durch Nahrungsmittel, die selber angebaut werden. Aus den bereits geernteten Schätzen wurden bisher gemeinsam leckere Gerichte gekocht oder auch bunte Smoothies gemixt“ ergänzt Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr Elena Ipse.

Mit vermeintlich wenig Mitteln eine große Wirkung erzielen: „Hier oben auf der Terrasse des Mädchentreffs ist eine Atmosphäre, die zum Verweilen und Abschalten einlädt. Ich bin begeistert, dass hier mitten in der Stadt auch die Möglichkeit geschaffen wurde, eigene Nutzpflanzen anzubauen, das Wachstum zu begleiten und die Produkte letztlich auch entsprechend zu verwerten. Das Engagement hier im Mädchentreff „Rote Zora“ ist unglaublich hoch“, sagt Silke Comberg, Direktorin der Region Wolfsburg.

Die „Rote Zora“ ist eine Einrichtung des Dialog e.V. Wolfsburg. Dialog e.V. ist die Fach-Beratungsstelle in Wolfsburg für Kinder und Jugendliche nach sexueller Gewalterfahrung und für Frauen und Männer nach Gewalterfahrung. Der grundsätzliche Arbeitsansatz im Mädchentreff ist ein ganzheitlicher im Sinne einer entwicklungsbegleitenden und -unterstützenden sozialpädagogischen Betreuung mit

konzeptionellen Verknüpfungen aus der Beratungs- und Bildungsarbeit, der Freizeit- und Kulturpädagogik, der Einzelfallhilfe und der sozialen Gruppenarbeit. Unsere Angebote richten sich nach den Bedürfnissen, Interessen, den Lebenswelten, den Ressourcen und den Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen.

Das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. konnte neues Equipment für die Freizeitgestaltung der ansässigen Jugendlichen in Gifhorn beschaffen. Hierzu zählen neben zwei Fußballtoren und Bällen auch fünf neue Fahrräder. Möglich gemacht hat dies die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg mit einer finanziellen Unterstützung von rund 2.900 Euro. „Seit März dieses Jahres haben wir eine Wohngruppe unbegleiteter minderjähriger Jugendlichen bei uns im Haus. Die jungen Menschen im Alter von 14 bis 17 Jahren sind ohne jedweden Schutz und ohne sogenannte Personensorgeberechtigte nach Deutschland eingereist“, weiß Bereichsleiterin Heidi Dettmer zu berichten. Zwar ist für die Unterbringung sowie für die Zimmerausstattung gesorgt, jedoch bedarf es ebenso der Möglichkeit, sich zu beschäftigen und sich gegenseitig kennenzulernen. „Das Aufbauen von Beziehungen und Überwinden von Sprachbarrieren funktioniert bei gemeinsamen Aktivitäten sehr gut. Egal, ob das Fußballspielen oder kleinere Ausflüge mit dem Fahrrad sind. Die Aktivitäten schaffen keine Abhilfe bei den einschneidenden Erlebnissen, lassen diese aber zeitweise in den Hintergrund treten, was für fröhliche Momente und Entspannung sorgt“, so Dettmer.

Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn besuchte das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. in der Gifhorner Wilhelmstraße, um sich ein Bild der Förderung zu machen und zugleich, einen Dank für das Engagement vor Ort auszusprechen. „Oftmals sind es die vermeintlich kleinen Dinge, die erste Kontakte ermöglichen und Menschen dazu bringen, sich zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Dass unsere Stiftergemeinschaft eben hierzu ihren Beitrag leisten kann, ist ein gutes Zeichen für unser gesellschaftliches Miteinander.

Das Diakoniewerk L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm e. V. blickt in diesem Jahr auf 75 Jahre aktive Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien im Landkreis Gifhorn zurück. Es begleitet junge Menschen in betreuten Wohnformen, fördert Entwicklungen von Kindern in Tagesgruppen und unterstützt Familien im eigenen Umfeld in ihrer Erziehungsarbeit.

Mit 10.000 Euro unterstützt die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg die Schule der Zukunft und im Speziellen die „Neudenker-Klasse“. Mittels der großzügigen Förderung war es dem Träger der Einrichtung, der Lebenshilfe Gifhorn gGmbH, möglich insgesamt neun iPads sowie eine digitale Tafel anzuschaffen. „Ein riesengroßes Dankeschön gilt der Stiftergemeinschaft für die Unterstützung. Mit den iPads und der Tafel sind wir in der Lage, noch individueller zu fördern und zeitgemäße Medien in den Schulalltag einzubauen“, sagt Geschäftsführerin der Lebenshilfe Dr. Tanja Heitling. Leitgedanke der Schule der Zukunft ist die Selbstbestimmung. Dies äußert sich im Lernprozess der Schülerinnen und Schüler, denn individuelles Erarbeiten von Themenfeldern gepaart mit dem Bilden eines subjektiven Wohlbefindens sind hierbei tragende Säulen. „Bei den Jugendlichen unserer Neudenker-Klasse liegt eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) vor. Das Fördern und Begleiten der Schülerinnen und Schüler erfordert ein Höchstmaß an Empathie und die Fähigkeit der Lehrenden, im jeweiligen Kontext unterschiedliche Lehrmethoden einzusetzen“, so Heitling.

Digitale Tafel und iPads sind im Klassenraum angekommen: „Die Lebenshilfe hat mit dem Konzept Schule der Zukunft ein starkes Zeichen für individuelles Lernen unter besonderen Voraussetzungen gesetzt“, sagt Lutz Bachmann, Vorstandsmitglied der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. „Das wir mit unserer Förderung dazu beitragen, den Unterricht zu digitalisieren und vor allem junge Menschen in ihrer Selbstbestimmung zu stärken, erfreut mich von Herzen“, so Bachmann.

Übrigens wird dies keineswegs die einzige Förderung seitens der Stiftergemeinschaft in Richtung der Lebenshilfe Gifhorn sein. Seit vergangenem Jahr gibt es einen testamentarisch eingerichteten Stiftungsfonds. Die hier eingebrachten Mittel bleiben unter dem Dach der Stiftergemeinschaft und werden einem fest definierten Zweck zugeführt – in diesem Fall eben der Lebenshilfe Gifhorn. Dies sichert künftig einen steten Zulauf an Fördermitteln und sorgt für Planungssicherheit auch bei größeren Projekten.

Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ermöglicht mit finanzieller Unterstützung von rund 6.400 Euro ein überaus attraktives Sportangebot bei der SV Gifhorn. Insgesamt 15 neue Trampoline stehen hierfür bereit. „Unsere Sportvereinigung ist nun in der Lage, Kindern, Teens und Jugendlichen ein vollkommen neues und einzigartiges Sportangebot zu machen. World Jumping Fitness heißt das Stichwort. Unter kompetenter und qualifizierter Anleitung durch den Übungsleiter Torsten Fischer werden neben Balance und Körpergefühl auch Aspekte, wie Phantasie und Kreativität gefördert“, sagt Werner Günzel, Vorstand der SV Gifhorn. „Interessierte können sehr gerne zu einem unserer Kurse vorbeischauen. Diese finden donnerstags von 16:00 Uhr – 17:00 Uhr (6-9 Jahre) sowie von 17:30 Uhr-18:30 Uhr (10-14 Jahre) in der Gernot-Prilop-Halle am Sportplatz Eyßelheide 1 statt“, so Günzel.

Mittels der Trampoline können die Teilnehmenden ihren ganz persönlichen Bewegungsdrang ausleben, erweitern ihren Bewegungshorizont und verbessern auf rhythmische Art und Weise Kondition sowie den eigenen Muskelapparat.

Tim Faß, Vorstandsmitglied der Sparkasse, besuchte eine Trainingseinheit, um sich ein eigenes Bild von dem neuen Konzept zu machen. „World Jumping Fitness scheint ein sehr facettenreiches Format zu sein. Auf der einen Seite geht es um das reine Auspowern, gleichzeitig aber darum, Balance und Gleichgewicht auf einem schwierigen Untergrund zu bewahren. Eine tolle Kombination, die bei den Kindern und Jugendlichen super ankommen wird. Klasse, dass die SV ein solch außergewöhnliches Angebot bereitstellt.“

Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg hat mit einer Summe von 3.555 Euro eine ganz besondere Anschaffung in Isenbüttel unterstützt. Der heilpädagogische Bauernhof und integrative Freizeitgestaltung e.V. verfügt über eine neue Motorfräse. „Das Besondere an der Fräse ist, dass sie nach entsprechender Einweisung von Menschen mit Beeinträchtigungen genutzt werden kann. Dies erleichtert den Arbeitsalltag in unserer Landwirtschaft erheblich“, so Vorstand Roland Bursian. DER HOF verbindet Arbeiten, Wohnen und Freizeit der Bewohnerinnen und Bewohner und zeichnet sich durch ein integratives und Gemeinwesen orientiertes Konzept aus. Für die Mitarbeitenden gilt, dass sie kompetenzorientierte Plätze im Arbeitsbereich zur Verfügung gestellt bekommen. „Als anerkannte “Werkstatt für behinderte Menschen“ (WfbM) durchlaufen unsere Mitarbeitenden im Eingangs- und Berufsbildungsbereich sämtliche Arbeitsbereiche der Einrichtung. Gerade unsere Landwirtschaft spielt hierbei eine zentrale Rolle und erzeugt viele Produkte, die in unserem Hofladen, aber auch auf Wochenmärkten hohen Anklang finden“, sagt Bursian.
Für Christoph Treichel, Direktor der Region Gifhorn eine Selbstverständlichkeit, sich einen persönlichen Eindruck der Einrichtung und der Förderung der Stiftergemeinschaft im Speziellen zu verschaffen. „Ich habe mir sagen lassen, dass acht Beschäftigte die Motorfräse nutzen und diese im täglichen Gebrauch mittlerweile unersetzlich geworden ist. DER HOF ist ein Leuchtturm in unserer Region und aus unserer Infrastruktur nicht mehr wegzudenken“, so Treichel.

Die Gästezimmer der Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V. wurden mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. „Unser Dank gilt der Stiftergemeinschaft der Sparkasse. Bereits seit mehreren Jahren wissen wir so eine treue Begleiterin an unserer Seite. Mittels der 4.000 Euro wurden insgesamt 13 smarte TV-Geräte beschafft, die bereits alle in den Zimmern unserer Gäste installiert sind“, sagt Lucas Weiß, Geschäftsführer der Hospizarbeit. Sowohl für die Gäste, als auch deren Angehörige bieten die smarten Empfänger eine überaus zeitgemäße und vor allem individuelle Nutzung. „Durch die digitalen Möglichkeiten der Fernseher sind unsere Gäste viel flexibler und können Ihre Lieblingsprogramme dann schauen, wenn Ihnen danach ist. Ein überaus hoher Mehrwert des alltäglichen Lebens im Hospiz“, so Weiß.
Silke Comberg und Lutz Bachmann überzeugten sich persönlich von der Unterstützung der Stiftergemeinschaft und dem Nutzen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hospizhauses. „Ich kann mir vorstellen, dass so mancher Tag durchaus lang werden kann und selbstverständlich nicht immer Besuch für Kurzweil und Ablenkung sorgt. Die smarten Geräte haben mit 43 bzw. 52 Zoll eine passende Größe und bieten natürlich viel mehr Flexibilität in der Nutzung“, so Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.

Die Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V. bietet speziell für junge Gäste einen ganz besonderen Ort der Erholung, des Spielens und auch des Zurückziehens – ein Spielhaus namens Trostburg. Mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg in Höhe von 8.000 Euro konnte dieses Projekt binnen kürzester Zeit umgesetzt werden. Für Pflegedienstleisterin Stephanie Leier-Kwapinski eine Herzensangelegenheit: „Wir möchten mit dem Spielhaus ein gezieltes Augenmerk auf unsere jüngsten Gäste im Alter von drei bis neun Jahren legen. Auch und gerade Kinder sind Angehörige, die einen bevorstehenden Verlust einer Bezugsperson oftmals noch nicht einordnen können. Das Einbeziehen der Kinder in unser tägliches Leben gibt allen Beteiligten auch ein Höchstmaß an Empathie und sorgt ebenso für Momente der Ablenkung“, so Leier-Kwapinski.
Die Trostburg als Einladung der Hospizarbeit Region Wolfsburg: „Die Idee, Kinder aktiv in der Hospizarbeit zu begrüßen, ihnen gleichzeitig ein Refugium zu bieten und darüber hinaus die Möglichkeit, bei Ihren Angehörigen zu sein“ hat unsere Herzen berührt und vollends überzeugt. Dass die Trostburg auch bereits sehr gut von Gästen des Hauses angenommen wird, spricht für sich“, sagt Silke Comberg, Direktorin der Region Wolfsburg.
Das Spielhaus ist eine Einladung und soll Kinder ermuntern, Zeit im Hospiz zu verbringen. „Zudem kann es Eltern und Mitarbeitende unseres Hauses entlasten und stellt ein verbindendes Element des täglichen Miteinanders dar“, sagt Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin des Sozialdienstes.
„Wir sind der Stiftergemeinschaft der Sparkasse sehr dankbar für die großzügige Förderung. Ebenso danken wir der Tischlerei Heuer aus Hankensbüttel, die sich auf die Idee eingelassen hat und die Trostburg mit viel Liebe zum Detail gebaut hat“, so Werner.

Mit finanzieller Unterstützung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, öffentlichen Mitteln sowie einem Eigenanteil, nennt der TuS Lachendorf eine neue und voll automatisierte Beregnungsanlage auf den Trainings- und Sportplätzen des Lachtestadions sein Eigen. Für Cornelia Altmann, 1. Vorsitzende, eine enorme Bereicherung: „Das Gesamtvolumen der Anschaffung war nach der Sanierung und Erweiterung des Vereinsheims eine weitere große Investition. Durch die „SMARTE“ Bedienung sind unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer nun viel flexibler. Zudem gibt es keinerlei Beeinträchtigungen des Trainings- und Spielbetriebs mehr und die Qualität der bewässerten Rasenflächen hat sich stark verbessert, worüber sich sowohl der Platzwart Wolfgang Zeising als auch insgesamt 2 Herren-, 2 Altsenioren- und 9 Jugendmannschaften freuen.“

Die Anlage ist vollautomatisch und umfasst 22 Beregnungszonen. Diese werden vom Platzwart sowie eingewiesenen Personen per Hydrawise-App über Handy, Tablet oder PC gesteuert. Es wird an maximal fünf Tagen in der Woche jeweils ab 22:00 Uhr beregnet.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, überzeugte sich von der Installation samt Bedienungsmöglichkeiten. „Digitalisierung hält immer mehr Einzug in den Breitensport. Ich freue mich über diese Art der Förderung unserer Sparkasse. Hierdurch schonen wir Ressourcen und schaffen zugleich Freiräume für die vielen Freiwilligen in den Vereinen, wir hier beim TuS Lachendorf.“

Neun Sparten, rund 1.100 Mitglieder und Spaß auf gut 50.000m2: Dieser Slogan steht für den TuS Lachendorf. Neben Fußball und Leichtathletik im Lachtestadion werden auch verschiedene Hallensportarten angeboten. Da die Übungsstunden einiger Gymnastik- und Herzsportgruppen im Sommer oft draußen stattfinden, profitieren auch sie von einem schönen Rasen.