Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg unterstützt den 1. Bahnen-Golf-Club (BGC) Celle von 1964 e.V. und trägt unmittelbar dazu bei, dass im ehemaligen Luftschutzkeller unter der Sporthalle des Hölty-Gymnasiums eine weltmeisterschaftstaugliche Minigolfbahn entstanden ist. Während der Sanierungsmaßnahme am Hölty-Gymnasium wurde eine Asbest-Belastung der alten Anlage festgestellt. Selbstverständlich war nicht daran zu denken, weiter im Trainings- und Spielbetrieb zu bleiben. Dass wir mittels Unterstützung der Stadt Celle, des Landkreises sowie dem Landessportbund und eben der Sparkasse so schnell eine neue qualitativ exzellente Bahn bekommen haben, erfüllt mich mit Stolz. Der Dank aller Mitglieder gilt unseren Förderern“, sagt Peter Heynen, 1. Vorsitzender des BGC.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, besuchte die Sportlerinnen und Sportler und verschaffte sich ein ganz eigenes Bild der umfangreichen Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. „Über 50.000 Euro sind in den vergangenen Wochen in dieses Projekt geflossen. Nicht nur die neuen Minigolf-Bahnen, sondern auch der gesamte Innenbereich strahlen in neuem Glanz. Ich gehe fest davon aus, dass diese Umgebung dazu führt, dass der BGC weitere Mitglieder in seinen Reihen aufnehmen und auch im sportlichen Wettkampf viele Erfolge erzielen wird. Schließlich ist das Trainieren und der Wettkampf auch in der kalten Jahreszeit möglich.“

Der Turn- und Sportverein Wietze von 1905 e.V. hat mit einer gemeinschaftlichen Aktion vieler Förderinnen und Förderer ein neues, zeitgemäßes wie auch ressourcenschonendes LED-Flutlicht installieren können. Neben der Gemeinde, dem Landkreis sowie dem Landes- und Kreissportbund trat die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg als Unterstützerin in Erscheinung. „Ohne die Mithilfe der öffentlichen Einrichtungen, wie auch der Stiftergemeinschaft der Sparkasse hätten wir das Projekt nicht stemmen können. Unser Dank gilt allen Beteiligten“, sagt Carolina Kühn, 1. Vorsitzende des TSV Wietze.

Dabei ist das Umrüsten auf eine moderne LED-Technik mit vielen Vorteilen verknüpft: Bis zu 70% Strom können künftig eingespart werden und der Verein trägt seinen Teil zu einer CO2-Reduzierung bei. „Auch ist die Sicherheit wichtig. Alte Stromkabel wurden deshalb ausgetauscht und außerdem werden die Plätze durch die neue LED-Anlage besser ausgeleuchtet, sodass die Qualität des Trainings verbessert werden kann“ so Kühn weiter.

Dirk Suhrkamp, Direktor der Region Celle, schaute bei einer Trainingseinheit der Kicker vorbei, um sich von der Umsetzung ein eigenes Bild zu machen: „Wir fördern vielerorts das Umrüsten von alter Technik hin zu einer zeitgemäßen LED-Ausstattung. Es ist immer wieder interessant zu sehen, dass es je Verein stets ganz eigene Projekte mit ganz eigenen Vorzügen sind. Dabei bleiben energieeffizientes Handeln und Optimieren von Trainingszeiten die größten Vorteile. Allen ehrenamtlich Tätigen beim TSV Wietze wünsche ich alles Gute und vor allem ganz viel Freude mit der neuen Lichttechnik.“

Am Samstag, den 8. März 2025 um 17:00 Uhr findet in Hermannsburg von der Hermannsburger Kantorei die Aufführung eines der zentralen Werke der Kirchenmusik statt: Die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach. Das Konzert unter Mitwirkung der Hermannsburger Kantorei, dem Barockorchester L´Arco aus Hannover und hochkarätigen Gesangssolistinnen und -solisten verspricht ein großes Ereignis mit ganz viel Strahlkraft für die Umgebung zu werden. Mit dem Oratorium werden kulturell interessierte Mitmenschen im Landkreis Celle angesprochen. Hochkarätige Kirchenmusik ist für alle da. Die Kantorei unter Leitung des Kantors i.R. Hans Jürgen Doormann lädt herzlich ein, dabei zu sein und ein ganz besonders Fest der Musikgeschichte zu erleben. Neben der Kirchenmusikstiftung Ziegler und der Landesskirche Hannover trat die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg als Förderin in Erscheinung. Bernd Eichert, der sich als Chormitglied um die Finanzierung kümmert, meint: „Mein ganz persönlicher Dank und der aller am Projekt Beteiligten gilt unseren wohlwollenden Förderern, gerade auch der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, die mit 4.000 Euro maßgeblich zu diesem tollen Ereignis für die Region Celle beiträgt.“

Der Direktor der Region Celle, Herr Dirk Suhrkamp, bestätigt: „Wir können uns glücklich schätzen, solch herausragende musikalische Darbietungen in unserer Region zu haben. Dass wir dabei Unterstützung und Motivationshilfe leisten, freut mich von Herzen.“

Mit rund 10.000 Euro förderte die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg eine zwingend notwendige Infrastrukturmaßnahme des SSV Scheuen von 1946 e.V. Die Mittel wurden dafür eingesetzt, ein neues und zeitgemäßes Gerätehaus auf dem Vereinsgelände am Hermannsburger Weg zu errichten. Weitere Förderer sorgen dafür, dass die umfangreiche Maßnahme Ende 2024 erfolgreich abgeschlossen werden konnte. „Der Dank aller Sportlerinnen und Sportler, wie auch der ehrenamtlich Aktiven gilt den vielen unterstützenden Institutionen. Neben der Stiftergemeinschaft waren dies die Stadt und der Landkreis Celle sowie der Landessportbund. Rund 50.000 Euro sind in unser neues Prunkstück geflossen“, sagt Christian Bartsch, 1. Vorsitzender des SSV. Aufgrund der Tatsache, dass der alte Lagerraum nicht mehr zu benutzen war, behalf sich der Verein anderer Unterbringungsmöglichkeiten: „Teils haben wir die Umkleiden und Duschen mit diversen Utensilien in Beschlag nehmen müssen. Wir sind sehr froh, dass dieser Umstand nun der Geschichte angehört. Zugleich hat der Bau gezeigt, wie sehr unser Verein zusammenhält. Viele Freiwillige waren zur Stelle und haben dort angepackt, wo es gerade nötig war.
Stefan Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, besuchte die Vertreterinnen und Vertreter, um sich ein eigenes Bild der Umsetzung zu machen. „Bei unserer Sparkasse haben wir das Leitbild „Wir.Gemeinsam.Zusammen.“ Dieses Motto passt gerade auch zu den vielen Vereinen und Institutionen unserer Region. Wenn alle an einem Strang ziehen und Kräfte bündeln, entstehen tolle Dinge. Genau, wie das neue Gebäude des SSV Scheuen.“

Bereits seit Ende August dieses Jahres steht das Schützenmuseum Celle am neuen Standort auf dem Schützenplatz den Besucherinnen und Besuchern offen. Immer sonntags von 10:00 – 12:30 Uhr und nach Vereinbarung haben Interessierte die Möglichkeit, in die Geschichte des Celler Schützenwesens einzutauchen. Viele Förderer und Engagierte haben zum Gelingen dieses in Deutschland einzigartigen Projektes beigetragen. „Unser Dank gilt allen fördernden Institutionen. Ganz besonders der Stadt Celle, dem Land Niedersachsen, den weiteren Förderern aus der Region, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und ganz besonders heute der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Der Aufwand hat sich gelohnt – das zeigt auch das Interesse vieler Bürgerinnen und Bürger aus nah und fern“, sagt Norbert Schüpp, oberster Hauptschaffer und Vorstandsmitglied der Museumsstiftung Celler Schützenmuseum.
Rund ein Viertel Jahr nach der Eröffnung besuchte Stefan Gratzfeld zum zweiten Mal das Schützenmuseum: „Bei der Eröffnung konnte ich aufgrund unseres eigenen Betriebsfestes nicht lange bleiben. Jetzt war eine gute Gelegenheit, denn die letzten Fördermittel unserer Stiftergemeinschaft zur Ausstellungskonzeption sind gerade ausgezahlt worden. Es freut mich sehr, dass wir unseren Teil zu diesem begeisternden Projekt beisteuern konnten. Und ganz persönlich freue ich mich heute auf einen ruhigen, wie auch exklusiven Rundgang durch die Ausstellung“, so Gratzfeld.

Das Schützenmuseum Celle: Die Gründung erfolgte im Jahr 1976 auf Initiative des damaligen obersten Hauptschaffers Dr. Rolf Wilkens-Sannemann und der Stadt Celle. Das Schützenmuseum, befindet sich heute auf dem Schützenplatz, direkt am Schießsportzentrum Theo-Wilkens-Halle. Vormals befand sich das Museum in zwei historischen Bürgerhäusern in der Altstadt.

Die Planungen für die neue Flutlichtanlage des SC Vorwerk e.V. von 1954 begannen bereits in 2021 und sind nun erfolgreich abgeschlossen worden. Eines der größten Projekte der Vereinsgeschichte sorgt nun für noch mehr erhellende Momente, denn der C-Platz ist nun auch für den Betrieb in der dunklen Jahreszeit gerüstet. Die Gesamtmaßnahme mit einem Volumen von rund 90.000 Euro war nur mittels vieler beteiligter Förderinnen und Förderer möglich. „Neben dem Landessportbund, dem Landkreis und der Stadt Celle unterstützte uns auch die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg mit einer Förderung von 18.000 Euro. Stellvertretend für den Gesamtverein möchte ich mich ganz herzlich bedanken“, sagt Wolfgang Wilhelms, Vorstandsvorsitzender des SC.

Stefan Gratzfeld, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, besuchte die Kicker auf deren Sportgelände am Reuterweg, um sich ein eigenes Bild der Umsetzung zu machen. „Unsere Sparkasse hat sich in einem Leitbild das Motto Wir.Gemeinsam.Zusammen. gegeben. Genau diese Haltung zeigt sich eben auch bei dem Projekt, dass die Ehrenamtlichen des SC hier erfolgreich in die Tat umgesetzt haben. Letztlich waren viele helfende Hände nötig, um zur Umsetzung beizutragen. Meinen Glückwünsch zu dieser tollen Leistung. Ich bin mir sicher, dass mit dem neuen Flutlicht viele Freiräume und mehr Flexibilität für Trainingszeiten und den Spielbetrieb entstehen.“

Mit einer Förderung von 4.600 Euro unterstützt die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg den Bürgersender TV38. Die finanziellen Mittel wurden dafür verwandt, einen neuen und leistungsstarken PC zum Schneiden von Filmen zu beschaffen, der im Newsroom der Wolfsburger Sendezentrale genutzt wird. In diesem Raum arbeiten an einem Tisch mit acht digitalen Arbeitsplätzen Haupt- und Ehrenamtliche Hand in Hand. „Unser hauptamtliches Team mit viel Engagement und Leidenschaft daran, Medienkompetenz an Ehrenamtliche, Auszubildende und Praktikanten zu vermitteln“, sagt Jürgen Stricker, Geschäftsführer von TV38. Zudem würden in Kooperation mit dem Regionalverbund für Ausbildung (RVA) junge Menschen im Beruf Mediengestalter Bild und Ton ausgebildet. Außerdem nutzten immer mehr junge Menschen die Möglichkeit, ein Praktikum oder einen Bundesfreiwilligendienst bei dem gemeinnützigen Bürgersender zu absolvieren. „Dies funktioniert nicht, ohne die nötige und vor allem zeitgemäße Technik. Für das Schneiden von Filmen haben wir dank der Unterstützung der Stiftergemeinschaft nun wieder einen großen Schritt nach Silke Comberg besuchte als Vertreterin der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg die in Westhagen gelegene Sendezentrale, um sich ein eigenes Bild des Bürgersenders und der dort engagagierten Menschen zu machen. „Das Programm von TV38 ist überaus abwechslungsreich und informativ. Das dabei eben auch unsere so liebenswerte Region genau da steht, wo sie hingehört, nämlich im Mittelpunkt, ist dabei ein weiterer Mehrwert. Es freut mich, dass wir unseren Teil zu einer erfolgreichen Zukunft des Bürgersenders beitragen konnten und ich wünsche allen bei TV38 Aktiven ganz viel Erfolg für die kommenden Projekte.“

Ein eigens eingerichteter Stiftungsfonds bereitet den Boden für die langjährige Partnerschaft zwischen der Sparkasse und der Hospizhaus Gifhorn gGmbH: „Seit 2022 gibt es einen testamentarisch eingerichteten Stiftungsfonds. Die hier eingebrachten Mittel bleiben unter dem Dach der Stiftergemeinschaft und werden einem fest definierten Zweck zugeführt – in diesem Fall eben den Gifhorner Hospiz- und Palliativdiensten. Dies sichert einen steten Zulauf an Fördermitteln in der Zukunft“, so Lutz Bachmann, Vorstand der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.
Daraus hervorgehend sind aktuell zwei ganz besondere Projekte umgesetzt worden: Zwei „Relax-Sessel“ stehen für Hospizgäste sowie An- und Zugehörige bereit und zudem hat das Pflege-Team eine kleine „Aroma-Küche“ einrichten können.
Geschäftsführerin Bettina Tews-Harms zeigt sich glücklich und zufrieden, ob der neuen Anschaffungen. „Die beiden Sessel sind richtige „hightech-Möbel“ und laden sowohl unsere Gäste, als auch An- und Zugehörige ein, sich eine kleine Auszeit zu nehmen und Energie zu tanken. Dabei haben wir besonderen Wert darauf gelegt, dass die Sessel transportabel sind. So können wir bedarfsgerecht handeln und sie dort zum Einsatz bringen, wo sie eben gerade benötigt werden.“
Und Meike Drehlich, stellvertretende Pflegedienstleisterin, ergänzt: „Darüber hinaus konnten wir finanzielle Mittel dafür verwenden, eine kleine „Aroma-Küche“ einzurichten. Nun ist es uns möglich, eigene Düfte mit ganz besonderen Wirkungsgraden herzustellen. Sei es das Mildern von Übelkeit bei unseren Gästen oder das Herstellen von Cremes, die dann auch von An- oder Zugehörigen genutzt werden, um den Hospizgästen eine kleine Auszeit zu verschaffen.“

Finanzielle Förderung und ein persönlicher Austausch auf Augenhöhe: „Unsere Sparkasse und im Speziellen die Stiftergemeinschaft ist den Hospiz- und Palliativdiensten hier in Gifhorn sehr eng verbunden. Das wir mit Geld unterstützen ist gut und darüber hinaus ist es umso wichtiger, auch den persönlichen Dialog auf Augenhöhe zu führen. Nur so können wir zielgerichtet dort die helfende Hand reichen, wo sie eben auch benötigt wird“, sagt Tim Faß, Vorstandsmitglied der Sparkasse.

Mit rund 7.300 Euro unterstützt die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg die Lebenshilfe Gifhorn gGmbH. Mittels dieser großzügigen Förderung steht seit kurzem ein Therapiepferd namens „Don Danilo“ für die heilpädagogische Förderung bereit. Dabei zeichnet sich ein solches Therapiepferd durch viele verschiedene Eigenschaften, wie beispielsweise eine hohe Geduld, Empathie und Gelassenheit, aus. „Unser Dank gilt der Stiftergemeinschaft für die erneute Unterstützung unseres Hauses, denn vor einigen Monaten war noch gar nicht absehbar, dass wir hier Bedarf haben werden. Unser bisheriges Therapiepferd „Cappuccino“ verstarb Anfang des Jahres sehr plötzlich“, so Dr. Tanja Heitling, Geschäftsführerin der Lebenshilfe.

Heilpädagogisches Angebot zur Förderung von Sensorik, kognitiven Fähigkeiten und zum Aufbau sozialer Kompetenz: „Bereits seit 1976 steht der Lebenshilfe Gifhorn ein eigenes Therapiepferd zur Heilpädagogischen Förderung zur Verfügung.

Dabei gehen wir gemeinsam mit der Zeit und merken, dass gerade in Zusammenarbeit mit Tieren ganz tolle Erfolge erzielt werden können. Gemeinsam stärken wir das Körperbewusstsein, Verbessern die Konzentration und stärken zugleich das Vertrauen unserer Schülerinnen und Schüler in die eigenen Fähigkeiten“, sagt Tanja Schrader, Reit- und Voltigierpädagogin.

Gemeinsames Engagement auch in der Zukunft: „Seit 2022 gibt es einen testamentarisch eingerichteten Stiftungsfonds. Die hier eingebrachten Mittel bleiben unter dem Dach der Stiftergemeinschaft und werden einem fest definierten Zweck zugeführt – in diesem Fall eben der Lebenshilfe Gifhorn. Dies sichert künftig einen steten Zulauf an Fördermitteln und sorgt für Planungssicherheit auch bei größeren Projekten“, sagt Lutz Bachmann, Vorstandsmitglied der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Und Christoph Treichel, ebenfalls Mitglied des Stiftungsvorstandes, ergänzt: „Die Stiftergemeinschaft wirkt vor Ort, regional und individuell – genau, wie unsere Sparkasse. Dabei haben wir die dankenswerte Aufgabe, Einrichtungen, Vereine und Organisationen dabei zu unterstützen, ihr ganz eigenes Potenzial bestmöglich auszuschöpfen. Wenn wir, wie in diesem tollen Projekt, dabei unterstützen können, jungen Menschen bei ihrer individuellen Entwicklung zu helfen, geht einem einfach das Herz auf.“